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Apple Juice P2P

REPI / 3 Antworten / Flachansicht Nickles

Wer arbeit damit kann und seine Erfahrung posten.

Selbst benutze ich es unter Linux und es funzt ganz gut.
Wie steht es mit der Sicherheit bezüglich Spionage durch die diversen "Gesellschaften zur Wahrung von Rechten" ?

Es empfiehlt sich immer, etwas Linux im Hause zu haben.
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REPI Nachtrag zu: „Apple Juice P2P“
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Auszug daraus :

Vorteile von AppleJuice

* Sehr kurze Vorlaufzeiten bei AJ um an Dateien zu gelangen. Bei Emule muss man relativ lange in der Upload-Queue der anderen User verweilen. Dadurch kann man AJ auch nur mal für 30 bis 60 Minuten laufen lassen.

* AppleJuice ist im Gegensatz zu Emule kein Open-Source Client, wodurch Manipulationen des Creditsystems erheblich erschwert werden. Außerdem wird dadurch ein erstellen von Spionage-Clients oder eines Spionage-Servers nahezu unmöglich.

* In AppleJuice ist keinerlei Spyware enthalten

* Verschlüsselte Datenübertragung (Provider kann die Art des Traffics/die übertragenen Dateien nicht analysieren)

* Sehr geringer Speicherverbrauch im Gegensatz zu Emule. 64 MB RAM reichen bei AJ für eine normale DSL-Leitung (DSL 768 oder DSL 1000) aus.

* Tracker werden nicht benötigt, sodass keine Gefahr besteht, dass irgendwann ein Tracker nichtmehr verfügbar ist.

* Die Vorhaltezeit von Dateien ist in den meisten Fällen im Gegensatz zu BitTorrent erheblich länger.

* Die Core/Gui-Trennung ermöglicht das getrennte Betreiben des Cores auf dem Heimrechner und das Steuern per GUI über jeden autorisierten Rechner im Netzwerk/Internet.

Nachteile von AppleJuice

* Durch die Programmierung in Java beansprucht AppleJuice viel Arbeitsspeicher und reagiert etwas träger auf Eingabe
* Das Netzwerk ist von anderen P2P Netzwerken unabhängig und selbst noch relativ klein (etwa 11.000 Clients).
Es empfiehlt sich immer, etwas Linux im Hause zu haben.
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