http://www.pcwelt.de/news/sicherheit/132792/index.html
Das fängt ja supi an - erinnert uns das an Microsoft?
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> ...das zuvor eingesetzte "eigene" MacOS9 war wohl zu uninteressant, um nach Lücken zu suchen.
Einmal das - und außerdem war MacOS 9 auch netzwerktechnisch längst nicht so weit entwickelt wie das auf FreeBSD / "Darwin" basierende MacOS X. Das ist immer die Crux, je mehr Funktionalität ein Betriebssystem mitbringt, insbesondere bezüglich Vernetzung, desto mehr Angriffsflächen bietet es. Durch den MacMini und andere preiswertere Computer steigt außerdem die Verbreitung von MacOS, so dass es für Malware-Entwickler zusehends interessanter wird - zumal sich viele MacUser wahrscheinlich immer noch in absoluter Sicherheit wiegen :-/
CU
Olaf