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http://www.heise.de/newsticker/meldung/69015
Wie man sich daraus leicht ableiten kann dürfte selbiges auch für vertrauenswürdige Downloadquellen gelten, selbst Original-CDs von Herstellern waren schon das ein oder andere Mal mit Schadsoftware befallen weil entweder die Entwicklungsserver oder Rechner in der Produktionsstätte kompromittiert waren.
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Zitat aus dem Heise-Text: "Dieses Beispiel illustriert eindrucksvoll, dass man sich nicht vor Sicherheitslücken schützen kann, indem man nur vermeintlich vertrauenswürdige Seiten aufsucht" - aber man kann die Wahrscheinlichkeit sich "etwas einzufangen" erheblich reduzieren, indem man nur vertrauenswürdige Seiten besucht. Nur weil so etwas ausnahmsweise einmal passiert ist, sollte man nicht glauben, es sei völlig egal, was man für Seiten besucht, weil man ja doch überall Malware bekommen kann.
CU
Olaf