Bei Infinion herrscht ja nicht nur eitel Sonnenschein. Und so verwundert es nicht, dass der Betriebsrat in Zukunft seine Angelegenheiten auf eigenen Servern abwickeln will. Wieso haben diese Nachtwächter das nicht immer schon so gehalten?
Es geht um Massenkündigungen und eine "pragmatische" Staatsanwaltschaft.
Betriebsleitung krallt sich 18 GB Daten der Gewerkschaft.
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Wieviel Seiten? - Es steht nicht dabei. Aber es sollen 70000 Dateien sein. Ist eben ein Großkonzern und die haben bei der Gelegenheit anscheinend den gesamten Betriebsratsdatenbestand abgegriffen. Schön für die Konzernleitung, schlecht für die Arbeiter, die auch Persönliches der Gewerkschaft preisgeben, damit soziale Faktoren bei den Kündigungen berücksichtigt werden.
Mal ne andere Frage, hast Du überhaupt mal in den Freitag-Artikel geschaut?