Microsoft hat angekündigt, die eigenen XML basierte Office-Formate der ECMA vorzulegen. Sinn der Sache ist, dass das Office-Format ein ganz offizieller ISO-Standard wird. Das Standartisierungsgremium soll sich aus Mitarbeitern von Microsoft, Apple, Barclaysm BP, Intel, Toshiba und anderen zusammensetzen. Ziel ist eine möglichst umfangreiche Dokumentation des Dateiformates.
Dabei ändert Microsoft auch die Lizenzbedingungen für die Nutzung des Formates. Die Bedingungen enthalten nun im wesentilchen eine klare Aussage: Microsoft verpflichtet sich per Lizenzbedingung dazu, keinen Nutzer oder Implementierer des Formates zu verklagen. Das soll vor allem Befürchtungen aus dem Open-Source Lager beruhigen.
Bei den betroffenen Formaten geht es um die Dateien von Word, Excel und Powerpoint.
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Was ist denn an der Meldung so schlecht? Microsoft öffnet das Format für andere und "lockert" die Lizenzbedingungen. Das ist doch erstmal positiv, oder habe ich was übersehen?
CU
Olaf