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News: Klage gegen match.com

Verdacht auf miese Masche bei Singlebörse

Redaktion / 12 Antworten / Flachansicht Nickles

Single-Kontaktbörsen gibt es jede Menge. In der Hoffnung den idealen Traumpartner zu finden drücken millionen Teilnehmer monatlich hohe Abogebühren ab. Im Fall der Singlebörse match.com sind pro Monat 30 Dollar fällig. Jetzt hat Matthew Evans, ein Kunde von match.com, klage gegen das Unternehmen eingereicht.

Er hatte über match.com mehrere persönliche Dates mit einer Frau, die dort ebenfalls ein vermeintliches Mitglied ist. Laut Evans hat ihm die Frau nach einigen Treffen angeblich gestanden, dass sie von match.com als "Lockvogel" bezahlt wird. Rund 100 Dates sollen diese Lockvögel pro Monat mit match.com-Teilnehmern arrangieren.

Zudem besteht der Verdacht, dass viele Email-Kontaktschreiben angeblicher Traumpartner tatsächlich von Angestellten der Singlebörse stammen um Abonnenten bei der Stange zu halten. Match.com weist alle Vorwürfe zurück. Alle Details zur Sache finden sich bei New York Daily News.

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Fake23 Martin117 „Verdacht auf miese Masche bei Singlebörse“
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Da magst Du Recht haben Martin, aber die muß man ja erstmal finden. Und es sind nicht gerade diese kostenlosen Angebote für die im großen Stil geworben wird. Klar, womit auch!? Von daher geraten viele Neulinge auf dem Sektor doch meist zunächst an die großen Singlebörsen die sie auf den ersten Blick entdecken (zum Beispiel durch die Suche bei Google). Und die sind eben meist kostenpflichtig und nach meiner persönlichen Meinung sogar oft weniger wert als manche kostenlose Plattform. Diese Erfahrung hab ich zumindest gemacht.

Wenn du lachst, dann lacht die ganze Welt mit dir. Doch wenn du weinst, dann weinst du allein.
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