# Definition Stigmatisierung bezeichnet einen Prozess, in dessen Verlauf innerhalb einer Gesellschaft bestimmte äußere Merkmale von Personen und Gruppen, zum Beispiel farbige Haut oder eine sichtbare Behinderung (behindert), mit negativen Bewertungen belegt und die Betroffenen, als "die Farbigen", oder "die Körperbehinderten" in eine Randgruppenposition gedrängt werden. Stigmatisierte Personen werden somit bei gesellschaftlichen Interaktionen primär über dieses negativ konnotierte Merkmal wahrgenommen; andere Merkmale, zum Beispiel der Charakter oder Bildungsstand können dieses Stigma nicht kompensieren.
Ein stigmatisierter Mensch ist diesem Prozess meistens hilflos ausgeliefert und wird die ihm zugeschriebene negative Bewertung im Normalfall allmählich verinnerlichen.
Und jetzt habe ich die Schnauze von Nickles absolut voll.
Stigmatisierungen sind in der Vergangenheit hinlänglich bekannt und es bildetet sich schon augenscheinlich schon wieder so eine Clique!
Wer so mit seinen Mitgliedern umgeht, glaubt doch nicht im Ernst, dass man sowas einfach hinnehmen wird!
Ich hätte hier von meinem Opa noch ein Sternchen liegen, vielleicht könnt ihr ihn ja gebrauchen!!
Und jetzt könnt ihr meinem Account löschen......
luttyy
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Ich verstehe die ganze Aufregung nicht. Das Symbol der Teufelsaustreibung, in Szene gesetzt von unseren " Exorzisten" , ist z.Zt. nicht zu sehen. Sind nun alle lieb oder
ist das Zeichen stillschweigend im Orkus verschwunden?
Aber es stimmt schon: Das Gefühl ist seltsam wenn eine Formulierung, die den Grad einer gewissen Lässigkeit überschreitet, das Kainsmal auf der Stirn des Users hervorzaubert.