Hallo,
Seid ihr bei der Kreissparkasse und führt euer Konto online?
Was bezahlt ihr,was ist im Preis enthalten,welche Region wohnt ihr?
Die wollen mir nämlich weiß machen 8€ sind normal!!
Hier nochmal die Preise bei mir :
Off Topic 20.354 Themen, 225.949 Beiträge
Es ist dann doch viel einfacher selber zur Sparkasse zu gehen, wenn ich mal dort ein Konto habe.
Ich persönlich halt es für einfacher 30s seinen rechner neu booten zu lassen anstatt zur Bank zu gehen ;)(mann kann natürlich auch seinen eigenen System vertrauen *gg) Mit den arbeitsplätzen hast du aber sicher recht, aber da kollidiert meist der eigene Komfort und auch die eigenen wirtschaftlichen intressieren mit der Verplichtung gegenüber der allgemeinheit.(und zumindest bei der bank geschichte bin ich asozial :( )
Sie sagt, dass man dort sehr viel lernen muss um die Kunden fachlich richtig zu beraten.
Das kann man nicht nur einfach mal so nebenbei machen.
Wenn man das falsch macht, dann kommt man in Teufelsküche und ist schnell seinen Job los. Und so ein Job ist heute viel Geld wert.
Klar wenn man was falsch macht ist man wirklich schnell seinen Job los, aber um alles richtig zu machen mußt du vorgaben erfüllen und das heißt das du deine Produkte nach deren vorgaben verticken... Und da reicht es grade nicht mehr allen nur den super tollen fond zu verticken, sondern du mußt schauen das 5-10% diesen tollen Fond nehmen dann brauchst du vllt noch 20-25% der Kunden in einen bauinvestment etc.
Und wie gesagt das die leute nach einer Weile schlecht beraten werden um halt die Quoten zu erzählen hab ich aus erster Hand. Das läuft übrigens in anderen bereichen ähnlich, ein Kumpel von meinen Mitbewohner der versicherungen vertickt hat Probleme Girokonten zu vermitteln da sie mit irgendeiner bank Fusioniert sind, der versucht seine Abschlüsse auch auf teufel komm raus zu machen untern Motto "eröffnen sie das Konto kassieren das eröffnungsgeschenk und kündigen sie wieder...".
Ich persönlich halt es für einfacher 30s seinen rechner neu booten zu lassen anstatt zur Bank zu gehen ;)(mann kann natürlich auch seinen eigenen System vertrauen *gg) Mit den arbeitsplätzen hast du aber sicher recht, aber da kollidiert meist der eigene Komfort und auch die eigenen wirtschaftlichen intressieren mit der Verplichtung gegenüber der allgemeinheit.(und zumindest bei der bank geschichte bin ich asozial :( )
Sie sagt, dass man dort sehr viel lernen muss um die Kunden fachlich richtig zu beraten.
Das kann man nicht nur einfach mal so nebenbei machen.
Wenn man das falsch macht, dann kommt man in Teufelsküche und ist schnell seinen Job los. Und so ein Job ist heute viel Geld wert.
Klar wenn man was falsch macht ist man wirklich schnell seinen Job los, aber um alles richtig zu machen mußt du vorgaben erfüllen und das heißt das du deine Produkte nach deren vorgaben verticken... Und da reicht es grade nicht mehr allen nur den super tollen fond zu verticken, sondern du mußt schauen das 5-10% diesen tollen Fond nehmen dann brauchst du vllt noch 20-25% der Kunden in einen bauinvestment etc.
Und wie gesagt das die leute nach einer Weile schlecht beraten werden um halt die Quoten zu erzählen hab ich aus erster Hand. Das läuft übrigens in anderen bereichen ähnlich, ein Kumpel von meinen Mitbewohner der versicherungen vertickt hat Probleme Girokonten zu vermitteln da sie mit irgendeiner bank Fusioniert sind, der versucht seine Abschlüsse auch auf teufel komm raus zu machen untern Motto "eröffnen sie das Konto kassieren das eröffnungsgeschenk und kündigen sie wieder...".