Die Windows XP-Systemwiederherstellung funktioniert aus den unterschiedlichsten unerfindlichen Gründen nicht.
Man braucht vielmehr ein Image-Backup der C-Partition, die deshalb besser keine Daten (E-Mails, Texte usw.) enthalten sollte, aber alle installierten Programme gehören auch auf C. Die Frage ist nur auf welches Medium eine etwas gewichtigere C-Partition gespiegelt werden sollte. Wahrscheinlich ist die Kombination DVD-Brenner plus Norton Ghost (neue Version) das Beste.
Wenn Du keine funktionierende Systemwiederherstellung hast, ist das auf einem Notebook viel ärgerlicher als auf einem Desktop-System. An und für sich baut man die Festplatte in ein funktionierendes System als Slave ein und versucht die Daten runterzuziehen. Mit Adapter geht das auch mit einer Notebookfestplatte.
Mit einem gewissen Risiko kannst Du noch eine Windows-Reparaturinstallation versuchen. Einfach Windows anfangen zu installieren...es wird dann erkannt, dass schon eine Windows-Installation da ist und man erhält die Option eine Reparaturinstallation durchzuführen. Das System läuft vielleicht wieder. Aber wenn Du es vollgemüllt hast, kommst Du leider nicht mehr zu einem vorherigen Zustand zurück.
Für die Systemwiederherstellung muss genug Platz eingeräumt werden und auch genug Platz auf der Platte vorhanden sein. Da kann schon mal bis zu einem Gigabyte fällig werden. Dann räumt Windows bis zu 2 GB für die Auslagerungsdatei ein. Und schließlich sollte eine Partition nur zu max. 85% gefüllt werden. => Da ist es also schnell zappenduster.