Der Firefox-Browser hat auch im Juni wieder zugelegt. Sein Marktanteil wuchs auf über 8.7%, von 8% im Monat Mai. Der Internet Explorer liegt nun bei einem Anteil von 86%.
Seit Anfang des Jahres hat der Firefox seinen Marktanteil damit monatlich um 0.5 bis 1% steigern können. Das deutet auf ein erreichen der 10% Markte im Oktober hin.
Die wichtigsten anderen Browser haben nur verschwindend geringe Marktanteile: Apples Safari liegt bei knapp 2%, Der Netscape etwa bei 1.55% und Opera bei etwas über einem halben Prozent.
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Schön, dass es noch heutzutage mögtlich ist, am Tron von Monopolisten, wie Microsoft, zu kratzen. Dies ist auch dringend notwendig, damit die Entwicklung nicht stehen bleibt und Übermut, Arroganz und ein Aufdrücken eigenmächtiger Userkontrolle in Grenzen gehalten werden kann.
Da Firefox und das ebenso geniale Mailprogramm Mozilla-Thunderbird auch unter Linux laufen, ist es zumindest für Leute, die einen Rechner hauptsächlich fürs Internet verwenden, nun leicht möglich, sich von der Vormundschaft Microsofts und der Abhängigkeit von teurer Software zu lösen.