Die ersten Entwicklermaschinen sind bereits vor drei Wochen ausgeliefert worden. Software-Entwickler können bei Apple Macs mit Intel-CPUs für eine Periode von 18 Monaten mieten. Die Mietet kostet etwa 1000 Dollar, dafür erhält man lange vor dem Rest der Welt einen Intel-Mac: 3.6 GHz P4 mit 2MB L2 Cache, 800 MHz Frontside-Bus, 1 GB DDR2 Dual Channel SDRAM und eine Intel Graphics Media Accelerator 900 sind drin eingebaut. Betrieben wird die Kiste mit Mac OS X.
Laut einigen Entwicklern ist die Kiste beeindruckend schnell. Ein Programmierer sagte 'schneller als mein Dual 2GHz Power Mac G5'.
Die ersten kommerziellen Apples mit Intel-CPUs werden für Mitte nächsten Jahres erwartet.
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Alleine das Mac OS X ist schon eine geniale Entwicklung.
IBM ging damals mit Ihren billig zusammengestellten Hardwarkomponenten (der erste PC) zu Apple und bot dieses Produkt an.
Die Antwort von Apple: Wir stehen nicht für billigen Schrott!
Die Qualität von Apple ist heute noch ungebrochen meine ich. Das allgemeine Volk hat sich aus Kostengründen aber für den billigen Schrott entschieden... der sich dann zu den heutigen üblichen IBM-kompatiblen PC entwickelt hat.
Windows ist im System oftmals eine Bremse.
Longhorn wird einige Änderungen in der Abarbeitung und Thread-behandlung bringen.
Mac OS hat das schon vor langem geschafft. Die qaulitativ hochwertige Zusammenstellung der Komponenten und auch des Betriebssystem OS X machen den Rechner gerade für Grafikfirmen wieder sehr interessant. Die Leistungen sind wirklich beeindruckend.