Blade Hersteller ClearCube hat einen starken Partner gefunden: Lenovo, die vor kurzem die PC-Abteilung von IBM aufgekauft haben, werden die ClearCube Geräte verkaufen.
Dabei handelt es sich im wesentlichen um Blade-Lösungen. Die PCs werden in Server-Racks untergebracht, beim Anwender befinden sich nur noch Maus, Tastatur und Monitor. Diese Lösung unterscheidet sich nicht sonderlich von den Thin-Clients, die zum Beispiel Sun schon seit ewigen Zeiten vermarkten will. Allerdings: Auch bei Sun hat das bis heute nicht geklappt.