Freenet hat dagegen geklagt. Versteckte Vertragsverlängerung ist unzulässig.
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T-Online hatte die längeren Fristen mit Leistungssteigerungen versüsst, die man allerdings nur auf Antrag bekam. Ich glaube es war mehr Volumen- oder mehr Tempo zum gleichen Preis.
Nun bin ich neugierig, was daraus wird. Vermutlich sind die Leute die zugestimmt haben fein raus.
Sirene Tilo Nachdenklich „Längere Kündigungsfristen bei T-Online gestoppt“
das entspricht auch dem, was der gesunde Menschenverstand einem sagt: ein Vertrag kommt nur zustande, wenn beide Seiten zustimmen (können). Wenn aber so ein Angebot über eine mailadresse kommt, die man vllt nie abruft, kann das Schweigen wohl kaum als Zustimmung gedacht sein.
Besonders kritisch finde ich dieses "verlängert sich automatisch um weitere 12 Monate, wenn nicht rechtzeitig gekündigt wird".
Da ist es besser, wenn nach der Mindestvertragslaufzeit jederzeit zum Ende des Monats oder zumindest Quartals gekündigt werden kann.
Was ich mich frage: wovor hat die Telekom denn Angst, wo sie doch jetzt diese neuen Superdownloadgeschwindigkeiten einführen? Und was ist mit Adsl2?
