Hallo zusammen,
seit geraumer Zeit nutze ich einen xp 3200 - davor hatte ich einen xp 2200. Bei beiden Prozzis habe ich leichtes OC betrieben und mir ist aufgefallen das ich bei dem neuen wesentlich mehr OC\'en kann als bei dem alten. Bei dem 2200 (lief auf 133) war Schluss bei 139 FSB, ab 140 ist mir die Kiste immer abgeschmiert. Beim 3200 (läuft standard auf 200) bin ich mittlerweile auf 215 und der rennt immer noch stabil (zumindest beim zocken). Das sind ja schon glatt 15 mehr. Mich wundert das nur weil einen größeren als 3200+ gibts in dieser Baureihe nicht und so ist für mich logisch das ich den nicht so weit übertakten kann wie andere, oder wie kann ich mir das erklären
?
(dazu muss ich sagen: ich hab eh kein Plan von Prozzi-technik)
Nun meine Frage: Beide Prozzis waren Sockel A und ließen sich nur über den FSB übertakten. Gibt es eine technische Erklärung dafür das der neue wesentlich besser zu übertakten geht ? Oder liegt das tatsächlich nur am neuen MB (Abit AN7 - ehemals ASROCK K7S8X) das das ohne probleme funzt ? Ok, ich habe noch nen Speicher von G.E.I.L eingebaut, das ist aber wirklich alles an neuer Hardware...:) Der unterstützt auch nur 3200...wie der vorher von MDT.....
Mich wundert eben nur das ich mittlerweile fast das doppelte erreiche (OC-step-mäßig gesehen) wie vorher ohne das ich irgendwas merke...
Hat da jemand \'ne plausible Erklärung ?
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hm...kann sein....
bin mittlerweile bei 11 x 220 und bekomme lt. Everest 2450 Mhz angezeigt...
im Bios ist der Wert etwa gleich - alles nach wie vor ohne weitere Veränderungen...
das einzige was ich bisher festgestellt habe ist dsa die Temp vom MB um 2 Grad gestiegen ist - die liegt jetzt bei 26
Gruß