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Castro verabschiedet sich vom Sozialismus

Tilo Nachdenklich / 2 Antworten / Flachansicht Nickles

Das finanzpotente Revolutionsdenkmal hat in den letzten Jahren auch kräftig "reformiert" und mächtig aufgeholt (550 Millionen US-Dollar), ach könnte doch "der Che" das Gelingen miterleben!

Sozialismus oder Tod? Wenn man Castro (finanziell) schlachtet, bekäme jeder Kubaner 50 Dollar.

www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,347183,00.html

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Spacebast Tilo Nachdenklich „Castro verabschiedet sich vom Sozialismus“
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Hmm, fragt sich doch, ob der Spiegel seine Informationen vielleicht direkt vom amerikanischen Außenministerium powered by Exilkubaner-Lobby bekommt oder wieviel da dran ist. Immerhin neigt der Standard-Diktator (wo Castro vielleicht nicht ganz zuzuordnen ist, da er sich doch offensichtlich relativer Beliebtheit erfreut) dazu, seine Kohle im Ausland zu horten. Was bedeuten würde, dass die Amerikaner schnell eine Kontensperrung veranlassen würden... also naja.
Finde es ohnehin schon bedenklich, dass gerade Du den Spiegel zitierst ;-)

Böser Biber Bocki benagte Bären Bummis breitstämmigen Buchenbaum bis Buchenbaum brach.
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