hallo leute,
ich hab ein schwerwiegendes problem mit meinen festplatten oder dem rechner (nicht ganz
sicher). vor zwei tagen wurde mein rechner mir zu langsam, dass ich eine defragmentierung
für angebracht hielt. bei der 3,5-gb-platte mit win98 sowie der 4er mit xp als
betriebssystem lief das problemlos, aber bei der 40er von western digital, die als
"rumpelkammer" fungiert, blieb die defragmentierung (mit dem xp-zubehör) nach wenigen
sekunden stecken - rechner eingefroren. nochmal probiert, gleiches problem. nach mehreren
neustarts wurde xp nicht mehr ausgeführt. dann plötzlich hieß es seitens smart-scan:
harddisk status bad! hab dann die 40er ausgebaut, aber nun hieß es die 4er sei "bad". die
festplatte mit win98 kann normal gestartet werden, aber das bringt ja nix, weil ich darüber
nicht an die daten komme...
hab dann alle platten ausgebaut und auf einer geliehenen, die angeblich ein paar defekte
tracks haben soll, xp installiert. die platte wurde als ok erkannt, xp installiert.
um die daten von der 40er zu retten, hab ich die wieder mit angeschlossen, aber jetzt hatte
die neue geliehene masterplatte auch den status "bad".
nächster durchgang: nur die 40er dran, um xp auf dem freien speicherplatz zu installieren.
ging soweit gut, bis es hieß "der computer wird neu gestartet, um die installation fortsetzen zu können". danach nix mehr...
eine fortsetzung der installation oder booten von cd funktioniert nicht, die 40er gilt als "bad".
ist es möglich, dass das bios falsch eingestellt ist oder sich smartscan irrt? hallte es nicht für wahrscheinlich, dass alle xp platten abrauschen, aber die win98er zufällig überlebt.
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Theoretisch könnte z. B. ein speicherresidentes Virus schon so eine (Scherz-)Fehlermeldung bringen.
Würde man dagegen von Diskette, CD/DVD booten, wäre diese "Fehlermeldung" dann aber nicht da.
Ist sie es dennoch, liegt ein Hardwarefehler bzw. etwas ähnliches vor.