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1x nen Router bitte *g*

Sandor1 / 3 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallöchen ihrs,
ich bräuchte ne Lösung für folgendes \'Problem\':
Hier im Zimmer stehen 2 Rechner, wovon einer ans Internet muss (24/7) und einer zusätzlich auch Zugang haben sollte (seltener, Grund : am 24/7-Rechner klemmt n alter 14"er dran, am anderen n 19"er - manchmal müssen 19" aber sein, soviel dazu); in einem anderen Zimmer steht ein 3. Rechner, der ebenfalls ins Inet kommen muss (1-2h/Tag).
Für meine Mutter, der der 3. Rechner gehört, steht die Lösung per Netzwerkkabel nicht zur Debatte, soll heissen : WLan oder Stromnetzwerk, oder oder oder ??
Nochmal zusammengefasst also :
a) 3 Rechner die ins Inet kommen sollen
b) Kabellos [zumindest von meinem ins andere Zimmer, bei mir dürfen ruhig Kabel liegen..]
c) Nach Möglichkeit

Dankeschön inzwischen mal,
MfG Sandor

P.S.:
Anschluss = [A]DSL 2000 der Telekom
P.P.S.:
Beim 24/7-Rechner müssen Ports für IRC [inkl. DCC versteht sich], HomeFTP etc. offen bleiben, mit anderen Worten muss der Router gute Konfiguartionsmöglichkeiten bieten..das is mir das Wichtigste
P.P.P.S.:
Da ich noch nie nen Router hatte muss ich noch ne ganz dumme Frage loswerden : Wenn ich jez die 3 Rechner an den Router klemm, sin die doch mehr oder weniger automatisch auch fürs normale Heimnetzwerk passen vernetzt, oder muss ich dann in jeden Rechner 2 Karten einbaun ?

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Mr. Joker Sandor1 „1x nen Router bitte *g*“
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ich würde auch auf die WLAN-Schiene setzten.

Die meisten WLAN-Router haben auch einen eingebauten Switch mit Anschlüssen für meist 3 oder 4 Rechner.

Die Konfiguration würde ich folgendermaßen einrichten: Der Router kommt mit seinem WAN-Port ans DSL-Modem (es gibt auch Router mit eingebautem Modem, da Du aber schon DSL hast, ist sicher auch ein Modem da und die zusätzliche Ausgabe unnötig). So einen Router bekommst Du schon ab ca. 50 EUR. Daran per Kabel die zwei Rechner in Deinem Zimmer. In jedem Rechner reicht eine Netzwerkarte. Und dann noch einen WLAN-Adapter am Rechner Deiner Mutter.

Die Reichweite von WLAN ist von den baulichen Gegebenheiten abhängig. Die in der Werbung versprochenen 100m habe ich in der Praxis noch nie erreicht. Bei mir hier im Altbau ohne allzuviel Metall in den Wänden schaffe ich ca. 50-60m. Im (ostdeutschen) Plattenbau, der vorwiegend aus Stahlbeton besteht, habe ich manchmal Schwierigkeiten, im Nachbarzimmer eine stabile Verbindung hinzubekommen. Also ausprobieren.

Und nicht vergessen, die WLAN-Verbindung abzusichern (Stichwort WEP-Verschlüsselung, MAC-Filter).

Natürlich sind dann alle Rechner in einem Netzwerk und können in diesem auch kommuniezieren (richtige Netzwerkkonfiguration vorausgesetzt).

Ach und noch was: Es sollte in der Praxis eigentlich keinen Einfluß haben, von welchem Hersteller die verschiedenen Geräte sind. Ich habe aber die Erfahrung gemacht, daß es manchmal Probleme gibt, wenn der WLAN-AP und der Adapter am angeschlossenen Rechner von verschiedenen Herstellern sind (speziell bei eingeschaltener Verschlüsselung). Also, wenn möglich, hier den gleichen Hersteller nehmen.

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