Hallo, habe meine Festplatten mit DFT von IBM/Hitachi prüfen lassen. Es wurden keine Fehler gefunden. Meine Frage, kann man sich auf diese Diagnoseprogramme verlassen oder steigt eine HD genauso schnell aus wie z.B. eine Diskette?
mfG Frank
Hallo, habe meine Festplatten mit DFT von IBM/Hitachi prüfen lassen. Es wurden keine Fehler gefunden. Meine Frage, kann man sich auf diese Diagnoseprogramme verlassen oder steigt eine HD genauso schnell aus wie z.B. eine Diskette?
mfG Frank
Hi!
Festplatten haben normalerweise eine interne Funktionskontrolle, die z.B. registriert, wenn zum Schreiben oder Lesen eines SEktors mehrere Versuche nötig sind.
Zum teil werden sogar (quasi unsichtbar) Reservesektoren verwaltet, die "einspringen", wenn normale Sektoren ausfallen.
Den Status dieser internen Funktionen kann das Diagnoseprogramm auswerten. Bei Disketten gibt es nicht in dieser Art, deshalb kann der Rechner auch nicht melden "Hallo! Hier könnte es bald zu ersten Problemen kommen!". Genau das macht S.M.A.R.T. und diese Info wertet das Diagnoseprogramm ebenfalls aus.
Ich denke daher, dass man den Diagnoseprogrammen des Herstellers vertrauen kann. Zaubern können die allerdings nicht, wenn es also keinen Fehler findet, dann bedeutet das "im Moment alle OK" es bedeutet NICHT "es wird nie was passieren"...
Bis dann
Andreas