Hallo zusammen!
Photoshop-"Clone" Gimp ist in einer neuen stabilen Version erhältlich. Alle Details zu neuen Features / Verbesserungen / Änderungen bei Golem:
http://www.golem.de/0412/35268.html
CU
Olaf
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Das Problem ist aber, daß du die Begriffe nicht verstehst und dir dann dein Süppchen daraus kochst. Das Ergebnis ist dann leider falsch.
Ein Compiler überführt Sourcecode in einen Ojektcode, welcher dann noch zu einem ausführbaren Programm verlinkt wird.
Mit Dateiverknüpfungen beim Installieren oder ähnlichem hat das nichts zu tun. Ein Compiler funktioniert systemunabhängig und immer im Prinzip gleich, ob nun unter Windows, Linux, Apple, Atari...
Einen Compiler bedienen, ist recht einfach. Man startet ihr, läd den Sourcecode und drückt auf compilieren. Fertig. Das Ergebnis ist eine ausführbare Datei, die man je nach beiliegender Textdatei weiterbehandelt.
Warum du damit unter Windows nicht in Kontakt kommst? Weil der Sourcecode für den Windowskern geheim ist. Man installiert Windows und fertig. Für mich auch die effektivste und wirtschaftlichste Methode, deshalb hat sich Windows auch durchgesetzt.
Unter Linux ist der Quellcode frei verfügbar und so kann man den Kernel genau auf das entsprechende System anpassen/compilieren. Aber man muß es nicht, man kann alle Programme ebenfalls einfach wie unter Windows installieren, sofern sie nicht anderen Beschränkungen unterliegen.
Ein Programmierer schreibt den Sourcecode selbst und/oder ist in der Lage ihn zu lesen, zu debuggen und zu modifizieren. Davon sind die meisten Linuxanwender weit entfernt. Für eine kleine Vorstellung, mit der man Leute beeindrucken kann, reicht es aber. ;)