Halbwegs sicher ist man vor ungewollten Online-Gehern nur, wenn man in Abwesenheit oder wenn man eben nicht Online sein will, dem Router den Saft abdreht, d.h. 220V-Stecker ziehen. Die Router-Funktion, nach x Minuten offline zu gehen, wenn nichts mehr passiert, funktioniert häufiger nicht als daß sie funktioniert, wegen Fehlern im Betriebssystem des Routers oder weil es in der "permanent Lauten Welt des Internet" schwierig ist, den Zustand der "Ruhe" zu erkennen. Daß das Offline-gehen nur ab und an mal wie vorgesehen funktioniert, ist auch dem Tauschporgramme-Unwesen zu verdanken. Ständig ist jemand anderes aus der Warteschlange dran, seinerseits nun endlich Daten zu bekommen - da hat der , in dessen Warteschlange man, schon längst (durch den obligatorischen 24h-Abbruch) schon ein ganz andere IP und ie IP aus der Warteschlange hat inzwischen jemand ganz anderes bekommen, der womöglich gar nicht tauscht. Die Anfragen "rückt die Daten raus" bekommt er aber trotzdem. Andauernd. Und kann deswegen auch nicht Offline gehen. Als artiges, freundliches Gerät muß es ja antworten, wenn jemand anruft...
Und schon isses mit dem preiswerten Zeit- oder Volumentarif geschehen!
Also: Router stromlos machen. Dann kann ein Proggi den allertollsten TCP/IP-Stack der Welt haben: Pech gehabt - im Moment zumindest...