sachlich:
im router befindet sich eine aktive firewall. diese läuft NICHT unter windows, ist somit mit den zusätzlichen schwächen des betriebssystems ausgesetzt. die hardwarefirewall ist - wie der name schon sagt - fest in den router integriert und hat keinen negativen einfluß auf die performance des systems. ein schadprogramm kann die firewall im router nicht deaktivieren.
traffic wird nach den regeln der firewall kontrolliert. je nach modell der firewall sind mehr oder weniger eigene einstellungen möglich.
nach außen sollten alle ports, außer den benötigten gesperrt werden.
ein umgehen dieser hardware durch zb programmeigene tcp/ip stacks ist nicht möglich. der netzwerkverkehr wird an der netzwerkschnittstelle lan/wan gefiltert.
beispiel für nötige ports?
25 110 80 (smtp, pop3, http)
bei bedarf kann man jederzeit weitere ports öffnen.
und zu guter letzt - was soll eine firewall hinter einer firewall filtern? den bereits gefilterten traffic?
@prosseco
gerne kannst auch du mit sachlichen und fachlichen tips mein posting ergänzen.
;-)