Ingesamt 21 Sicherheitslücken beschreibt Microsoft in den zum heutigen Patch-Day herausgegebenen zehn Security Bulletins. Den größten Teil der Lücken stufen die Redmonder selbst als kritisch ein, da Angreifer darüber beliebigen Code auf ein System schleusen und starten können, um es unter ihre Kontrolle zu bringen. Die Patches zum Stopfen der Lücken sind ab sofort per Windows-Update verfügbar und stehen auch einzeln zum Download bereit. Zum Zeitpunkt der Meldung standen noch keine deutschen Bulletins zur Verfügung.
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