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Partitionieren der Festplatte, sowie ScanDisk-Problem

Huberto / 2 Antworten / Flachansicht Nickles

Ich habe mir eine externe Festplatte (160 GB) erworben, diese angeschlossen und sie per FDISK im DOS-Bereich (Win98) partitioniert. Dabei ist mir aufgefallen, dass dort die Festplattenkapazität lediglich mit 29 GB (= 100 % der Festplatte) angegeben wird, während aber in der Systemsteuerung "Arbeitsplatz" korrekt die 160 GB ausgewiesen sind.


1. Frage: Wie kommt das ? Habe ich da u.U. etwas falsch gemacht ?


2. Frage: Wenn ich für diese externe Festplatte nun Defragmentieren will wird vom System gefordert, zunächst einen ScanDisk durchzuführen. Löse ich diesen aus, dann wird er mir mit dem Hinweis abgelehnt, es sei nicht genügend Arbeitsspeicher vorhanden. Ich habe aber einen RAM-Speicher von 512 MB, der zu 60 % frei ist.


Wie kann ich die Problemlösung angehen ?


 


  

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Tilo Nachdenklich Huberto „Partitionieren der Festplatte, sowie ScanDisk-Problem“
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Ich habe jetzt nicht genau genug geguckt: Extern und Notebook. Sorry.

Alle modernen externen Gehäuse mit Adapterchips von IDE nach USB2 oder Firewire, die die Computerzeitschrift c't im jetzt nicht mehr aktuellen Heft 19 getestet hat, sollen mit großen Festplatten klar gekommen sein. Ich glaube USB hat auch gar nichts mit der IDE-Problematik zu tun...habe ich mal irgendow gehört. Ob die IDE-Problematik trotzdem bei älteren Computern (Notebooks) zuschlägt, wurde nicht besprochen.

Der Extra-PCI-Adapter geht beim Notebook natürlich nicht, sorry.

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