Hier tritt zwar ein anderes Problem auf, dass aber die gleiche Symptomatik hat, wie das deinige. Evtl. lesenswert.
Hier noch ein Statement von SMC direkt, was laut Usern aber auch nicht funktioniert haben soll:
offizielles Statment von SMC
Unsere Empfehlung, trotz eMule einen stabilen Routerbetrieb zu ermöglichen:
1) Nehmen Sie den PC aus der DMZ heraus, denn hier werden alle(!) Ports von 1 - 65535 durchgeschleift. Die Firewall können Sie deaktivert lassen, da diese den Router nur zusätzlich belastet.
2) Öffnen Sie im Advanced Setup / NAT / Virtual Server des Routers ausschließlich die Ports 4662/TCP und 4672/UDP oder bei Problemen die undokumentierten Port 6662/TCP und 6672/UDP; und sonst keine weiteren mehr, die beiden reichen für eMule.
3) Stellen Sie im eMule ein Hardlimit von 20 neuen Verbindungen je 5 Sekunden ein.
4) Das Hardlimit der geöffneten Quellen richtet sich nach dem, was Sie saugen wollen. Kleine MP3 sind schnell gezogen und brauchen eingentlich keine großen Quellenanzahlen. DivX-Videos laufen sehr lange und benötigen viele Quellen. Bei unseren Tests hat sich gezeigt, ein Quellenlimit von 250-300 einzutragen. Mit 300 als Limit der Quellen sollten dann nur maximal 4 Downloads zeitgleich laufen, um die maximal 1200 Einträge in der NAT-Tabelle nicht zu überschreiten.
5) Aktualisieren Sie den eMule der 0.-Serie auf den eMule+ - http://www.emuleplus.tk. Laden Sie sich die Binaries als ZIP-File und entpacken Sie diese direkt in das bestehende eMule-Verzeichnis mit der Erlaubnis, Dateien zu überschreiben. Damit verlieren Sie keine Einstellungen und haben denjenigen eMue, der mit Router viel besser zurecht kommt. Der eMule+ lässt einmal benötigte Verbindungen wieder los, wenn er diese nicht mehr benötigt, was diejenigen der 0. Serie nicht machen und somit zwangsläufig den Router absaufen lassen. Dem Router ist es nicht erlaubt, von sich aus Verbindungen aus der NAT-Tabelle zu löschen.
Wegen dem Reset kann ich dir leider auch nicht weiterhelfen, stellt für mich auch ein Rätsel dar, warum der PC dann ebenfalls den "Denkanstoß" braucht...
Fli4l ist ein Linux Router. Man nehme einen alten Pentium1-75 (der reicht bereits dicke aus!), 2 Netzwerkkarten und ein Diskettenlaufwerk und schon hat man einen sehr leistungsfähigen Router samt Firewall (Festplatte wird nicht benötigt, verbraucht eh nur Strom). Das Schöne daran ist, du konfigurierst die Diskette in Windows mit einem speziellen Programm und brauchst kein Linux Wissen. Danach wird einfach von der Disk gebootet und schon läuft alles.
Wenn du einen Zuverlässigen Router suchst, ich habe schon sehr viel Gutes über den Draytek Vigor gehört, ist aber nicht ganz günstig und bis du die höheren Stromkosten eines Fli4l Routers (sofern kostenlos) durch die niedrigeren Stromkosten eines Draytek Vigor Routers wieder reingeholt hast, vergehen Jahre.
gelöscht_15325
jueki
