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Epson C82 druckt kein schwarz mehr

Namebereitsvergeben / 1 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo

Musste bei MM leider - entgegen meiner Gewohnheit - eine schwarz Patrone von Pelikon nehmen, da die original Patrone von Epson schwarz vergriffen war :-(
Nun nach einige Drucken, wurde das Schwarz immer heller und ich
versuchte es mit der Reinigen-Funktion. Wurde besser, aber nicht ganz.
Also nochmals. War auch nichts. Also - "klug" wie ich bin - Patrone
raus, nachgeschaut, alles ok, Patrone rein. Nun druckt er kein schwarz
mehr. Auch ein mehrfaches Druckkopfreinigen per SW bringt nichts, ausser, dass der Tintenstand immer niedriger wird.
Ich würde ja eine neue schwarz Patrone von Epson kaufen und einbauen, aber wer sagt mir, dass der Druckkopf nicht schon kaputt ist?!
Wer hat hier nützliche Erfahrungen gemacht?
Ein leichtes abtupfen der Spitze, auf die die Patrone sitzt, brachte auch nichts.
Praxistauglich sind dir Drucker von Epson wirklich nicht, und der Verbrauch ist sehr hoch, auch wenn man nicht druckt, wird der Chip
auf "Verbrauch" programmiert.
Gibt es Drucker, die mehr in Richtung Semiprofi-Farbdruck gehen?
Diese Spielerei bei Epson ist nicht mehr lustig.
Bei HP kosteten die Patronen auch ca. 25 Euro, dafür war der Druckkopf immer neu und die Patrone konnte man mehrmals ein- und ausbauen - z.B. beim Transport.

Gruß
Tom

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Honk42 Namebereitsvergeben „Epson C82 druckt kein schwarz mehr“
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Ich kann zu dem Thema nur sagen dass ich persönlich bisher nur die absolut schlechtesten Erfahrungen mit Pelikan "kompatiblen" Tintenpatronen gemacht habe. Da ist einfach nur Müll drin. Gerade bei einem empfindlichen Epson mit permanenten Köpfen, die im Falle der Verstopfung einen Totalverlust des Druckers bedeuten, sollte man nicht irgendwas reinschütten sondern nur bekannt gute Tinten - am besten originale.

Neben der Empfindlichkeit, dem leichten Eintrocknen und dem hohen Tintenverbrauch (Kopfreinigungen kosten bald mehr Tinte als auf dem Papier landet) stört mich weiter diese Nachfüllverhinderer Firmenpolitik aka "Chippatronen". Reine Schikane um über die Tintenkosten den Drucker querzusubventionieren. Mein Tip: Das nächste Mal einen Canon mit getrennten Tintentanks kaufen. Da gibts keine Nachfüllerschwerer wie Chips oder aufwendige Unterdrucksysteme. Hier ist ein Bild eines solchen Canon Tintentanks:

http://www.beepworld.de/memberdateien/members64/glasnost29/canon.jpg

Einzeln, durchsichtig. Man sieht die Tinte darin schwappen und hat somit sofort eine optische Kontrolle wieviel noch drin ist. Nachfüllen? Einfach ein Loch rein, Tinte auffüllen, Tropfen Heisskleber drauf und weiterdrucken. Einfacher gehts nicht.

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