Hallo, liebe Helfer!
Mein Windows 98-SE hat folgenden Tick: Wenn ich größere Dateien lösche, kopiere oder verschiebe, fällt der PC anschließend in eine Art "Schein-Tod". Auf den ersten Blick sieht alles nach einem kompletten Absturz aus - was es aber nicht ist. Nach 30 Sek. oder auch sehr viel länger, ist Windows plötzlich wieder da und läßt sich auch ansprechen - keine Datenverluste. Allerdings können nach dem Wiedererwachen zwischen einem Klick und dessen Ausführung erhebliche Verzögerungen auftreten. Nach einem Neustart ist die Welt wieder in Ordnung - bis zur nächsten, größeren Lösch-Aktion. Ich habe auf den Nickles-Seiten schon mal ein Posting gelesen, das diesen Effekt betraf - konnte damals dem Autor aber nur sagen, daß es sich um keinen Absturz handelt, wie er vermutete. Kennt Jemand das Problem und weis Rat - es ist auf die Dauer furchtbar nervig. Danke Allen, denen was einfällt!
SYSTEM: Windos 98-SE
Pentium-II / 450 MHz
RAM: 256 MB
HD´s: 3 x 73 GB / SCSI
Graphik: ELSA-ERAZOR III/TV
Sound: Terratec EWS-64 XL
DVD ATAPI-LW
DVD ATAPI-Brenner
P.s.
Bitte schaut doch auch mal in mein anderes Posting von heute: "CPU permanent 100% ausgelastet" - möglicherweise hängen beide Effekte zusammen, bin mir dessen aber absolut nicht sicher. Danke, nochmals. K-F.