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Schein-Tod

K-F / 4 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo, liebe Helfer!


Mein Windows 98-SE hat folgenden Tick: Wenn ich größere Dateien lösche, kopiere oder verschiebe, fällt der PC anschließend in eine Art "Schein-Tod". Auf den ersten Blick  sieht alles nach einem kompletten Absturz aus - was es aber nicht ist. Nach 30 Sek. oder auch sehr viel länger, ist Windows plötzlich wieder da und läßt sich auch ansprechen - keine Datenverluste. Allerdings können nach dem Wiedererwachen zwischen einem Klick und dessen Ausführung erhebliche Verzögerungen auftreten. Nach  einem Neustart ist die  Welt wieder in Ordnung - bis zur nächsten, größeren Lösch-Aktion. Ich habe auf den Nickles-Seiten schon mal ein Posting gelesen, das diesen Effekt betraf - konnte damals dem Autor aber nur sagen, daß es sich um keinen Absturz handelt, wie er vermutete. Kennt Jemand das Problem und weis Rat - es ist  auf die Dauer furchtbar nervig. Danke Allen, denen was einfällt!


  SYSTEM: Windos 98-SE
  Pentium-II / 450 MHz
  RAM: 256 MB
  HD´s: 3 x 73 GB / SCSI
  Graphik: ELSA-ERAZOR III/TV
  Sound: Terratec EWS-64 XL
  DVD ATAPI-LW
  DVD ATAPI-Brenner


P.s.
Bitte schaut doch auch mal in mein anderes Posting von heute: "CPU permanent 100% ausgelastet" - möglicherweise hängen beide Effekte zusammen, bin mir dessen aber absolut nicht sicher. Danke, nochmals. K-F.

K-F charlie62 „Stimmt - das ist einer alter Win 98 Bug. Abhilfe: anstatt des Explorers einen...“
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Hallo, Charly,
danke für Deinen Tip! Habe gleich mal COMMANDER WIN-2003 von einer älteren PC-W Disc installiert - und siehe da, es funzt, ohne den Tick. Klasse - hoffentlich bleibt es so...

Danke auch Kolti und Rume, daß sie sich bemüht haben. (Kolti, Du hattest was übersehen: Mein RAM ist nicht 64, sondern 256MB groß.)
Viele Grüße! K-F.

Eventuell... Kolti