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schröder ist vom parteivorsitz der (un)spd...

GarfTermy / 5 Antworten / Flachansicht Nickles

...zurückgetreten und hat scholz gleich mitgenommen.

der anfang vom ende der (un)spd? ich denke ja. konsequenter ist allerdings ein kompletter rücktritt von allen ämtern und posten...
und was ist mit frau schmidt? und mit eichel? ...zeit wird´s!

;-)

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Tilo Nachdenklich GarfTermy „schröder ist vom parteivorsitz der (un)spd...“
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Genau der Eichel, der trägt ja noch ganz treuherzig die Kassenbrille vom Helmut Kohl und macht Politk die nichts mit Kassenbrillen zu tun hat, da wird den Leuten ganz anders. Eigentlich müssten sie den Oskar Lafontaine wieder holen, leider, leider haben sie nichts Besseres und Oskar glaubt immer noch an die segensreiche Wirkung der Verschuldung.

Anfang vom Ende? - Vielleicht, die haben viel zu lange gewartet und den neoliberalen Beraterquatsch geglaubt, weil der Beifall von allen "maßgeblichen" Seiten (inklusiv der Stammtische) kam, nur nicht vom Portemoinaie der Betroffenen. Schröder hätte viel eher weniger arbeiten (rumturnen) sollen und mehr Zeit zum ausspannen und nachdenken, einarbeiten verwenden sollen. Die Vorstellung, dass ihm Vorlagen erarbeitet werden aus denen er was per "gesundem Menschenverstand" auswählt, führt nicht weiter. Er muss zwar nicht alles selber machen, aber sich drum kümmern, wo es im Detail klemmen könnte. Gruppendynamik ist da trügerisch, da muss er sich allein vor ein leeres Blatt Papier setzen. Nur Klöster sollte er meiden, das hat schon bei Kohl nichts gebracht.

Das ist ja das eigenartige, der Willy Brandt hat in seinen depressiven Phasen, wenn er tagelang kaum mit jemand sprach, recht gute Ideen ausgebrütet. Vieles kam sicher zu spät...und so ist die Zeit an ihm vorbei gegangen.

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