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Thunderbird 1400C auf K7VZA

dissection / 10 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo Leute,


ich habe hier ein schwerwiegendes Problem. Wir haben für meinen Vater zum Zwecke der Aufrüstung einen Athlon Thunderbird 1400C bei Ebay ersteigert. Laut der Aussage des Verkäufers "lief die CPU bis zum Verkauf noch in seinem Rechner und sei wegen Aufrüstung zu verkaufen". Vorher werkelte ein Duron 800 in dem uns vorliegenden System. Die tangiereden Daten:



  • Elitegroup K7VZA rev. 3.0 bis 133Mhz FSB

  • 512MB SD-RAM

Nun haben wir den Proz heute erhalten und eingebaut. Zudem wurde ein BIOS-Reset sowie die Umstellung von FSB 100 auf 133Mhz per Jumper vorgenommen. Nach dem BIOS-Post konnte WindowsXP nicht mehr gestartet werden und der Rechner hin sich auf. Ein Neustart entlockte dem Rechner die Fehlermeldung "BIOS Checksum Error Please insert Systemdisk in Drive A:". Ein weiterer Neustart brachte uns dann bis zur Meldung "Windows konnte nicht erfolgreich gestartet werden...". - Wieder kein Erfolg (Abgesicherter Modus, Letzte als funktionierend bekannte Config, etc, ausprobiert). Ein weiterer Neustart ließ den Rechner nur vier langgezogene Pieptöne von sich geben, bis er sich von alleine abschaltete. Diese Fehler traten abwechselnd immer wieder auf, bis ich den FSB zurückstellte und die alte CPU wieder einsetzte - Dann lief alles wieder. Kann mir vielleicht jemand mal sagen, was da los ist? Ist die CPU defekt? Oder hat das Bios (vor längerem geflasht auf v3.7) nen Knacks. Danke schonmal an Euch Helferlein!
dissection Kaaa... „Die CPU ist mit Sicherheit in Ordnung. Möglich wäre ein zu schwaches Netzteil,...“
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Das Netzteil hat 350Watt und der Arbeitsspeicher lief vorher auch zusammen mit einem 1400C auf 133Mhz - Bis ich die Biosversion 3.7 aufgespielt hatte. Damals dachte ich, dass ich das BIOS zerfetzt hätte. Doch nun hat mein Vater das Board zusammen mit einem Duron 800 eingebaut und voilá: Es läuft. Doch nun wollten wir halt wieder eine 133Mhz-FSB-CPU einbauen und nix geht mehr. Sollte ich das Bios evtl. zurückflashen?