Ich besitze ein Dell-Notebook 8600 mit WIN XP SP1 und allen Patches bis inkl. 2. Oktober 2003. Wenn ich versuche das Windows Update zu starten, erhalte ich folgende Meldung: "Zugriff verweigert. Netzwerkrichtlinien verhindern die Verwendung von Windows Update zum Download und Installieren von Updates auf dem Computer." Ich habe zwar mit XP Antispy alle Sicherheiteinstellungen aktiviert, diese aber zum Testzweck wieder entfernt. Die lokalen Sicherheitsrichtlinien habe ich lediglich für die Einstellung der Passwörter (Länge) eingestellt. Für Hilfe und/oder Tipps wäre ich sehr dankbar: Gianni
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Hallo,
ich habe das gleiche Problem. Bei mir läuft seit einigen Tagen eine legal erworbene WinXP-Home-Edition, die ich mit XP-Antispy und Norton Firewall gegen Neugierige abgesichert (???) habe. Wenn ich WindowsUpdate starte, bekomme ich folgende Meldung:
"Vielen Dank für das Interesse an Windows Update! Windows Update ist die Onlineerweiterung von Windows, die dabei hilft, den Computer optimal zu nutzen. Es muss ein Microsoft Windows-Betriebssystem ausgeführt werden, um Windows Update zu verwenden." ---und tschüss !
Vermutlich ist es ganz leicht, wieder in das Update hineinzukommen, aber ich bin leider zu blöd dazu. Sagt mir jemand, was ich machen muss?
Ach ja, und übrigens: bis jetzt hatte ich (und habe noch!) Win2k. Der einzige Unterschied zwischen WinXP und Win2k, den ich bis jetzt entdecken konnte, ist, dass WinXP zwar nur halb so lange zum Starten braucht wie Win2k, dafür aber so grauslich bunt und verspielt ist, dass ich schleunigst wieder den klassischen Windows-Desktop eingerichtet habe. Wenn ich das richtig sehe, dann läuft Win2k nach wenigen regedit-Manipulationen absolut stabil und abhör- bzw. idiotensicher. Bei WinXP dagegen muss man erst mal die halbe registry umkrempeln, eine Spyware-Dienste-Deinstallations-Orgie veranstalten und BootVis werkeln lassen, nur um in den Genuss eines schnellen Starts zu kommen - also lohnt sich der ganze Umstieg nicht. Oder sehe ich das falsch? Ich lasse mich gerne belehren (aber verprügelt mich nicht zu sehr, ich bin im Herbst immer so sensibel!).