(Von Heise http://www.heise.de/newsticker/data/anw-30.09.03-011/)
"Microsoft bietet nach dem Motto "Finanzierung aus einer Hand" mittelständischen Betrieben ab morgen mit "Total Solution Financing" ein neues Modell für die Finanzierung von Unternehmenssoftware. ..."
Sicher interessant für die vielen Entscheider, die sich hier in den diversen Foren herumtreiben.
In einem mittelständischen Medienunternehmen, in das ich vor kurzem Einblick hatte, lagen u.a. viele ungenutzte Office-XP-Versionen herum. Für eine neue Festplatte oder einen Lüfter musste der Chef aber erst einmal zur Bank fahren bzw. privat vorstrecken. Sicher kein Einzelfall.
Jetzt gibt es endlich eine Lösung für derartige Probleme: Kredite direkt von Microsoft.
Oder OpenOffice und möglichst auch andere Freeware-Alternativen. Ist selbst mit dem Gehalt für einen (neuen) Administrator noch preiswerter ...
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"Jetzt gibt es endlich eine Lösung für derartige Probleme: Kredite direkt von Microsoft"
Nicht ganz auf dem aktuellen Stand, was? Ratenkauf und Miete von Lizenzen bei MS gibt es schon lange. Hier geht es speziell um die Finanzierung von Navision und Axapta.
"In einem mittelständischen Medienunternehmen, in das ich vor kurzem Einblick hatte, lagen u.a. viele ungenutzte Office-XP-Versionen herum. Für eine neue Festplatte oder einen Lüfter musste der Chef aber erst einmal zur Bank fahren bzw. privat vorstrecken. Sicher kein Einzelfall."
Maßlos überzogenes Beispiel typischer Fehlplanung, Unwissenheit und fehlender Kommunikationsfähigkeit auf Entscheiderebene. Was hat das mit dem Heise-Artikel zu tun?
Oder OpenOffice und möglichst auch andere Freeware-Alternativen. Ist selbst mit dem Gehalt für einen (neuen) Administrator noch preiswerter ...
Der Beweis dazu steht aber noch aus. Sag mir wer entsprechnede Studien finanziert hat und ich sag Dir, wie die Studie ausgegangen ist :-)
HADU
Nicht ganz auf dem aktuellen Stand, was? Ratenkauf und Miete von Lizenzen bei MS gibt es schon lange. Hier geht es speziell um die Finanzierung von Navision und Axapta.
"In einem mittelständischen Medienunternehmen, in das ich vor kurzem Einblick hatte, lagen u.a. viele ungenutzte Office-XP-Versionen herum. Für eine neue Festplatte oder einen Lüfter musste der Chef aber erst einmal zur Bank fahren bzw. privat vorstrecken. Sicher kein Einzelfall."
Maßlos überzogenes Beispiel typischer Fehlplanung, Unwissenheit und fehlender Kommunikationsfähigkeit auf Entscheiderebene. Was hat das mit dem Heise-Artikel zu tun?
Oder OpenOffice und möglichst auch andere Freeware-Alternativen. Ist selbst mit dem Gehalt für einen (neuen) Administrator noch preiswerter ...
Der Beweis dazu steht aber noch aus. Sag mir wer entsprechnede Studien finanziert hat und ich sag Dir, wie die Studie ausgegangen ist :-)
HADU