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ide-kabel (anschlussreihenfolge)

pk3 / 2 Antworten / Flachansicht Nickles

hallo leuts,


habe bei der recherche anlässlich des einbaus eines brenners hier oder bei www.chip.de irgendwo folgendes gelesen von einem verfasser, der zweifelsohne ahnung hat:


"An einem IDE-Kanal können nach der ATA-1-Spezifikation bis zu zwei Geräte
betrieben werden. Kabel für die IDE-Schnittstelle besitzen daher meist zwei
Laufwerksanschlüsse. Die Signale sind an jedem Stecker gleich und
unterscheiden sich in ihrer Signallogik nicht. Ein Gerät lässt sich somit
beliebig am Ende des Kabels oder am mittleren Stecker anschließen. Die
Signalqualität ist allerdings höher, wenn die Festplatte mit dem Strangende
verbunden ist. Das IDE-Kabel ist durch das Gerät sauber abgeschlossen und
terminiert. Hängt das Gerät nicht am äußeren Anschluss, finden am Kabelende
Reflexionen statt. Zusätzlich wirken die einzelnen Signaladern wie Antennen
und fangen Störungen ein. Die Datenintegrität der ATA-Signale sinkt. Vor
allem bei den schnellen UltraDMA-Betriebsarten mit kurzen Zykluszeiten
empfiehlt die ATA-Spezifikation dringend den Anschluss am Kabelende."


jetzt meine frage: wie meint der das?


reicht es schon aus, wenn überrhaupt alle 3 stecker am kabel belegt sind (2 an laufwerken, einer am board)?


oder soll darüberhinaus immer die festplatte am ende des kabels angeschlossen werden? (ich habe am kabelende den brenner, in der mitte die festplatte und am anderen ende das board gesteckt; die plätze mit den laufwerken konnte ich nicht tauschen, da hierfür die kabellänge nicht gepasst hätte).


sorry, dass der text etwas lang wurde. aber ich blick´s halt einfach nicht besser. 


gruß


senior pk3


SmallAl pk3 „ide-kabel (anschlussreihenfolge)“
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Also der Text soll sagen: Festplatten an's Ende.

Ich habe bisher jedoch keine spürbaren Probleme feststellen können wenn dem nicht so ist, daher sage ich mal so: Sch...egal.