Moins, Ihr Lieben,
ich bin alt und bevor ich sterbe hätte ich gerne noch eine
Antwort auf folgende Frage:
Als ich noch ein Kind war, hieß es, dass beim Abholen von
mails über die t-online-software keine "richtige" Internet-
Verbindung zustande kommt, weil t-online als alter
Kumpel der Post auf direktem Weg (nur über Postrechner
und Leitungen) angerufen wird. Der Kunde war im Prinzip
direkt verbunden (ohne eventuellen weltweiten Umweg).
Ist das immer noch so ?
Wenn ja, sollte eigentlich keine Gefahr bestehen,
dass man sich beim Postabholen einen MSBlaster zieht,
oder?
Internetanschluss und Tarife 23.312 Themen, 97.798 Beiträge
Dank für die bisherigen postings,
mir geht es weniger um Blaster und Konsorten als vielmehr
um Bestätigung folgender Theorie:
Wenn ich über t-online ins Internet gehe, wird mir
eine IP zugewiesen, die im Internet hell leuchtend
und weit sichtbar ist. Portscannende Hacker oder
Blaster können sich dann daran versuchen und
vielleicht auch einen offenen port und etwas
das diesen überwacht finden
(vielleicht auch nicht, ...eher nicht ;).
Wenn mails abgeholt werden, ist es eigentlich
überflüssig, die IP des Nutzer für das Internet
zugängig zu machen, da nur der Postserver mit
dem Abholer kommuniziert (und dabei eine spezielle
(und ziemlich müde) Software benutzt).
Wenn der t-online-mail-server "weiss", dass momentan
nur Briefchen ausgetauscht werden, warum soll
er dann Anfragen (Scans) aus dem Internet weiter-
leiten ?
Ist man beim Mailabholen für das restliche Internet
unsichtbar ?
Wenn nein, warum nicht ;) (ist doch eine gute Idee, oder ?)
t-onliner meldet euch!