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Ich will meinen Rechner neu einrichten

Bobbowitsch / 13 Antworten / Flachansicht Nickles

Ich will meinen Rechner neu einrichten bzw besser einrichten. Zur zeit habe ich alles auf C liegen, Downloads auf D und Videos und so auf E (1 Platte 20 GB C+D + 1 Platte 6.5 GB) Öffters habe ich das Problem des der Rechner abstürtz oder garnicht mehr geht, ich sitze dan meistens mehrere Stunden drann um am ende dann doch alles neu zu installieren. Meine Fragen nun: wieviele Partitionen sind sinnvoll, auf welche kommt das OS, wo sollten die Programme hin, extra Partition fürs Internet ist das sinnvoll. Mein Wunsch ist es wenn nichts mehr geht lösche ich einfach das OS installiere es frisch und alles geht wieder ohne die lästige Neuinstallation aller Programme. Kein Lust habe ich auf drei Partitionen, eine für Programme ,eine zum Probieren und eine fürs Internet. Ich hoffe meine wunsche sind zu realisieren. Danke. MfG Mirko Arnold

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Meine natürlich GB Kolti
Olaf19 Bobbowitsch „Ich will meinen Rechner neu einrichten“
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Ich kann 'garftermy' nur 100% zustimmen - Anwenderprogramme und Betriebssystem sollten unbedingt auf eine Partition. Also keinesfalls trennen!

Wenn Du mit Norton Ghost / PowerQuest DriveImage / Acronis TrueImage eine 1:1-Kopie Deiner Systempartition ziehst und die Programme liegen ebenfalls auf dieser Partition, dann hättest Du im Fall einer Image-Wiederherstellung sofort ein voll lauffähiges System.

Liegen die Programme stattdessen auf einer eigenen Partition - so wie im "Modell Kolti" - dann wäre ein zurück gespieltes Image nur die "halbe Miete" - sämtliche Anwendungen neu zu installieren und zu konfigurieren ist etwa genau so viel Arbeit wie die Installation und Konfiguration eines Betriebssystems.

Zu Koltis Vorschlag mit dem Swapfile: Du könntest Dir überlegen, wie groß die Auslagrungs-Datei werden soll und dann eine Partition einrichten, die exakt so groß ist wie dieses Pagefile. Das wäre wohl die eleganteste Lösung, allerdings hättest Du dann auch wieder ein Festplattenlaufwerk mehr.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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