Adobe kündigt mit Adobe Premiere Pro eine neue Version seiner Videoschnitt-Software mit vielen Echtzeit-Funktionen an. Zu den Neuerungen zählen die Dreipunkt-Farbkorrektur, die native YUV-Verarbeitung und ein neuer Audiomixer, der Ton direkt auf die Zeitleiste aufnehmen kann und auch 5.1-Surround-Sound unterstützt. Erstmals soll es möglich sein, mehrere Zeitleisten zu verschachteln.
Adobe verspricht, dass renderfreies Arbeiten ohne zusätzliche Hardware durch die Optimierung des Programmcodes für Multiprozessor-Rechner und Intels Hyper-Threading-Technologie möglich sein soll. Premiere Pro soll nahtlos mit dem neuen After Effects 6.0 zusammenarbeiten.
Die Software kommt nur noch für Windows XP auf den Markt. Die Macintosh-Plattform wird im professionellen Video-Segment nicht mehr unterstützt.
(Quelle: chip.de)
ulead hats vorgemacht, jetzt zieht adobe nach.
ich frage mich aber, wieso es keine mac version mehr gibt. - wahrscheinlich können die nicht mehr mit "final cut" mithalten.