Nachdem vor 2 monaten meine IC35L060AVER07 60GB platte den geist aufgegeben hat, ist heute die 40 GB serienverwandte meines nachbarn ebenfalls über den jordan gegangen.
ich bin vorhin über einen beitrag von tilo nachdenklich gestossen (http://www.nickles.de/c/a/forum2-537132456.htm) in dem dieser sich fragt, ob die IBM DTLA platten evtl. anfällig für lange URLs in browser-cache-dateinamen sind. So absolut unglaublich und mysteriös sich dieser gedanke für mich zunächst anhört, muss ich doch zugeben, dass die ersten abstürze aufgrund von bad sectors, die meine festplatte damals verursacht hat, eindeutig mit zugriffen von meinem NETSCAPE zusammenhingen. anscheinend besteht da tatsächlich ein zusammenhang!!
Nunja, 6 wochen nach den ersten anzeichen ist damals meine platte total abgeraucht, 4 von 6 partitionen waren nicht mal mehr für partition magic zu finden. bei meinem nachbar funktioniert (noch) alles bis auf eine partitiion, die sich nicht mehr formatieren lies und nun stillgelegt ist.
Daher nun meine frage: kann man da noch irgendwas machen?
in meinem fall hatte ich völlig kostenfrei nach 2 wochen eine neue platte von hitachi bekommen, sogar eine der neuen serie. IC35L060AVAA07
bleibt nur zu hoffen, dass die nicht die selben macken hat!!
Datenträger - Festplatten, SSDs, Speichersticks und -Karten, CD/ 19.508 Themen, 108.855 Beiträge
die scheinen allerdings ein größeres qualitätsproblem zu haben. ich weiss von noch 4 weiteren ausfällen und etlichen erzählungen. ich weiss nicht wirklich wie es sein kann, dass eine renommierter hersteller wie IBM eine ganze serie derart in den sand setzt, aber ich weiss das hitachi großes vergnügen haben wiord was die bearbeitung der garantierfälle angeht.
wie gesagt, ich hoffe die neuere serie hat die probleme nicht.
trotzdem weiter meine frage: wie kann ich mich vor so nem scheiss schützen? gibts da irgendwelche tools, oder hat jemand einen tipp wie man die lebensdauer seiner platte MERKLICH verlängern kann ohne sie permanent auf -87° zu kühlen? ;)