Hi,
oh Mann!!
Mit fdisk wird nicht formatiert, sondern partitioniert. Außerdem ist dann alles weg, was sich bislang auf dem Notebook befindet. Und genau das ist es wahrscheinlich, was 'histe' vermeiden will.
In einem Win3.11 System gibt es ebenfalls eine Win.com (oder war's die Win.exe?). Die sollte umbenannt werden. Z.B. in win.co_
Wenn dann die Drüberinstallation noch nicht funktionieren sollte, dann noch zusätzlich die io.sys und die msdos.sys unkenntlich machen. Hierfür müssen aber zuvor die Attribute dieser Dateien geändert werden. Lies mal diesen Thread:
http://www.nickles.de/thread_cache/537353746.html
Die Vorgehensweise ist ganz ähnlich. Zumindest, was die Behandlung der Dateiattribute betrifft.
Zum zweiten Teil: Ich kann jetzt nicht genau die Ursache für die Fehlermeldung "Arbeitsspeicher zu gering" nachvollziehen. Auf der sicheren Seite bist Du aber in jedem Fall, wenn Du PM von den Notfalldisketten aus ausführst. Dann kann der Arbeitsspeicher nicht mehr zu gering sein, da PM die Startdiskette selbst angelegt hat.
Kommt diese Fehlermeldung dann wider Erwarten immer noch, so handelt es sich um eine Fehlinterpretation eines anderen Fehlers.
Zu erwähnen wäre höchstens noch, daß PM etwas freien Platz auf der Festplatte braucht, um arbeiten zu können. Die Platte darf also nicht bis zum letzten Byte genagelt voll sein. Ein paar MB Freiraum müssen sein. Und noch was: Vor der Anwendung von PM unbedingt Scandisk über alle Partitionen laufen lassen. Sollten verlorene Cluster auf der Platte sein, stürzt PM öfters mal ab.
mfg
Dr. Hook