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Seagate 80GB festpaltte an UDMA controller

acidtunes / 6 Antworten / Flachansicht Nickles

hallo zusammen erstmal


ich habe folgendes probs.ich habe mir eine neue festplatte gekauft(seagate 80GB ST...schieß mich tot weiß ich nicht ;-)  )und ich habe eine alte IBM 6GB festplatte noch drin.Da mein Board(gigabyte moseumsstück wurde mir gesagt) nicht die festplatte erkannt hat,habe ich mir ein ultra-ata-100-controller gekauft,und erkennt auch die große festplatte!habe dann die alte abgeklemmt damit ich die neue partionieren kann.wenn ich mit der statddiskette(win98)hoch fahren will legt er mir kein virtuelleslaufwerk an!(schreibt was von virtuelles laufwerk ist c:,konnte kein RAM-laufwerk erstellt werden da nicht genügend erweiterungsspeicher verfüg ist!und dann pfad nicht gefunden command.com,extract.exe.readme.txt).dann hatte ich einfach FDISK eingegebn gehabt und habe trotzdem ganz normal weiter gemacht und partioniert.dann neu hochgefahren und schwupp war auf einmal auch das virtuelle laufwerk D: da!mich hatte gestört das er mir nur ca.11GB anzeigt von der gesamten platte mit 100%!!aber des ist doch eine 80GB platte!!habe dann die gesamte partitionierung wieder gelöscht und wollte es neu machen!zeigt aber wieder nur 11GB an!! achja als ich sie partitioniert hatte und das system mit der alten hochgefahren hatte(winxp prof) zeigte er mir auch die neue platte an!!wollte dann mit PM7 sie weiter bearbeiten ging aber nicht!!


was habe ich falsch gemacht?könnte mir bitte jemand helfen weil ich mache das zum 1.mal und habe da nicht wirklich den plan von!

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out-freyn acidtunes „Seagate 80GB festpaltte an UDMA controller“
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Das "virtuelle Laufwerk" kann die Win98 Startdiskette nur anlegen, wenn bereits eine Partition auf der Festplatte angelegt ist. Solange die Platte nicht partitioniert ist, ist diese Fehlermeldung normal.

Die wichtigsten Tools für den Anfang (FDISK.EXE und FORMAT.COM) sind aber sowieso unkomprimiert auf A:).

Den Rest hat Dir A4 ja schon erklärt.

The conspiracy theory of society [...] comes from abandoning God and then asking: »Who is in his place?« (Sir Karl Popper, Conjectures and Refutations, 1963)
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