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Prozessorbelastung beim Drucken

Joachim1 / 5 Antworten / Flachansicht Nickles

Wenn ein größeres Dokument ausgedruckt wird kann man am PC fast nicht mehr arbeiten bis der Druckvorgang fertig ist. Die CPU wird hier voll belastet und dabei ist es egal ob man an einem PentiumII mit 350MHz oder PentiumIV mit 2GHz arbeitet. Kann man denn dem Druckprozess keine niedrigere Priorität geben? Weiter würde mich interessieren wieso der Druckprozess die CPU derart belastet da doch die Datenmenge nur sehr langsam zum Drucker befördert werden muß. Ich habe auch schon die Druckeinstellungen von RAW auf EMF geändert was auch nichts brachte genausowenig wie eine Änderung der Spoolereinstellung.




Kennt sich hier jemand genauer aus und kann mir weiterhelfen? Ich möchte einfach beim Drucken ganz normal am PC weiterarbeiten können ohne dass die CPU zu 100% ausgelastet ist.





PS: Ich arbeite unter WinXP mit einem EpsonStylusPhoto 700

 



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Grossadministrator Anonym „looooooooooooooooooooooooooooooooooooooooool“
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Äh, das war ernst gemeint. Der Parallel-Port ist zwar lahm (2MB/s, aber USB1.1 hat maximal 1,5), aber der geschwindigkeitsbestimmende Schritt beim drucken ist nicht die Datenübertragung, sondern der Drucker. Von daher ist die Wahl der Schnittstelle absolut nebensächlich. Wobei du immer beachten musst, das je nach Druckertreiber unterschiedliche Ergebnisse bei der Systembelastung herauskommen. Die von Windows mitgelieferten Treiber für HP haben generell eine geringere Systembelastung als die HP-Treiber, bieten dafür aber nicht alle Funktionen. Gerade HP-Treiber belasten das System beim drucken enorm.
Und was für dich "inkl. nebenbei musikhören und surfen und das auch bei nem 600er duron" ist, bedeutet für einen anderen unträgliche Langsamkeit und ruckeln ohne Ende (weil subjektiver Eindruck).
Ich kann nur sagen, das mein HP990, egal ob über USB oder Parallel angeschlossen, im Taskmanager 100% CPU-Last verursacht. Damit verbunden ist (war) eine durchaus zu spürende Beeinträchtigung des restlichen Windows-Betriebs.

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