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@ Dr. Hook

Kolti / 4 Antworten / Flachansicht Nickles

Na ja, mit der Mathematik ist es nicht mehr soweit her. Ich habe das Problem mit Logik gelöst.
Einfach die Bretter an die Wand gestellt und eine fiktive Gassenbreite von 1,5 m angenommen. Dann habe ich mit Pythagoras die Höhe ermittelt.
Nachdem die Höhe von beiden Latten bekannt war, habe ich die Schenkelbreite der beiden Dreiecke in der Höhe von 1 m berechnet. Dabei habe ich gesagt: Die Höhe verhält sich zur Gassenbreite wie die Höhe minus 1 m zur Schenkelbreite in dieser Höhe.
Das habe ich alles in Excelzellen gepackt und dann meine Gasse soweit verkleinert, bis daß die Summe der Schenkelbreiten genauso groß waren wie die Gasse. Das waren 123,11 cm.

Kolti
Stabsfeldwebel a.D.

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Dr. Hook Kolti „@ Dr. Hook“
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Hi,
nicht übel, dieser Lösungsweg! Man muß sich nur zu helfen wissen.

Apropos: Ich war nur Wehrpflichtiger. Aber wenigstens kein Verweigerer. Bin dafür schon über 20 Jahre (passives) Mitglied im Reservistenverband. Einen Stabs- bzw. Oberstabsfeldwebel habe ich während meiner Dienstzeit nur jeweils einen zu Gesicht bekommen. Schon damals, (Anfang der Siebziger) fanden keine Beförderungen zu diesen Dienstgraden mehr statt. Die beiden Herren waren beide Angehörige des Trupps der zu dem Röntgenbus gehörte, der Lungenreihenuntersuchungen bei den Soldaten machte.

Falls sich jetzt jemand über meine Formulierung: "Wenigstens kein Verweigerer" aufregt, möchte ich noch eine kleine Anekdote loswerden.

Vor einiger Zeit erzählte jemand seinem Bekannten, er hätte sich bei Firma XY um einen Job beworben. Der Bekannte fragte, ob er "gedient" hätte. Er sagte: Nein, er hätte verweigert. Da meinte der Bekannte:
"Dann hast Du wohl Pech gehabt. Der Personalchef ist ein ehemaliger Major der Bundeswehr, und als Wehrdienstverweigerer ist jeder von vornherein unten durch!" - Die Moral: So kann's gehen!

cu

Dr. Hook

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