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RW-Rohlinge schwächeln in CD-ROMs

Schlossblick / 1 Antworten / Flachansicht Nickles

Hi !

Ich sichere meine wichtigen Daten täglich auf wiederbeschreibbare CD-Rohlinge.
Lese ich diese Daten auf verschiedenen CD-ROMS im Büro aus, funktioniert der Lesezugriff teils nach langem Hin- und Herschrubben des Lasers und teils überhaupt nicht. Nur im Brenner sind die Rohlinge gut zu lesen.
Der Brenner ist ein SONY 175 (24/12/48), die Brennsoftware war einmal NERO 5 und ein anderes Mal WinOnCD 5. Die CD-ROMS sind versch.
Fabrikate unterschiedlichen Alters. Die Rohlinge waren von versch. Herstellern mit unterschiedl. max. Brenngeschwindigkeiten.
Das Betriebssystem in allen Rechnern ist NT4 oder Windows 2000.

Zu Testzwecken habe ich die Rohlinge mit meinem alten 4x/2x/24x-SONY-Brenner mit WinOnCD 3.8 beschrieben und die laufen in den gleichen CD-ROMs tadellos.

Wo liegt Euerer Meinung nach Hund begraben ?

Seufz, Martin !

Herman Munster Schlossblick „RW-Rohlinge schwächeln in CD-ROMs“
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Was eigentlich überhaupt nicht passieren dürfte, aber kann es sein, daß die RWs schneller beschrieben wurden als sie vom Hersteller ausgelegt waren? Oder der Hersteller nimmt den Mund zu voll und behauptet, die Rohlinge seien schneller beschreibbar als sie tatsächlich sind? Das kommt bei CD-Rs auch häufig vor, warum nicht auch bei RWs? 4fach sollten alle RW-Rohlinge beschreibbar sein. Stell´s mal von Hand ein.

Oder könnte es an zueinander inkompatiblen DirectCD bzw. InCD liegen? Wenn einer der beiden läuft starte mal ohne. BlindRead/BlindWrite weigern sich, zu laufen, wenn einer der beiden vorhanden ist.