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Man muss sich dran gewöhnen: Ciao Asus & Co

Anonym / 11 Antworten / Flachansicht Nickles

Das waren noch (Intel-)Zeiten, als man bedenkenlos Asus, Abit oder MSI
kaufen konnte, sich sicher war: es ist schnell, stabil, gut zum Overclocken und einfach sein Geld wert. Abit und Asus wurden von Insidertipps zu Verkaufschlagern (BH6, B26, P3Bf...)
Doch dann ergab es sich, dass AMD und VIA der Meinung waren, man müsse doch mal was für den ambitionierten Heimanwender tun: unsere 3 MoBo Riesen dachten sich wohl, sie könnten so locker weitermachen, doch schon bei dem alten Athlon und dem RefernzBoard von EPOX hätten die Alarmglocken Läuten müssen. Sie taten es nicht. Elito Epox hielt sämtliche RefernzBoards Marken wie Shuttle, DFI und AZZA, die bis dahin kaum einer kannte, lieferten sehr jute, und vorallem PREISWERTE, Boards ab und was machen unsere 3 Giganten ? Schlaf ? Blindheit ?
DeFacto: wer sich heut das Asus A7V266-e kauft bekommt natürlich immanoch n jutes Board, das MSIK7T 266pro2 hat sogar USB 2.0 aber dies ist leider auch schon alles. Die Performance, Ausstattung und OC- Freundlichkeit liegt nun bei anderen.
TomsHardWare hat ja nen klasse Vergleichstest gemacht. Was auch bemerkenswert is: kein Abit mit KT266a ! Wir können uns also schonmal an Worte wie Soltek und Soyo gewöhnen ;-)=

MFG \' Soltek rulez ??? \'M

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SirTazel Anonym „Man muss sich dran gewöhnen: Ciao Asus & Co“
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Ich hab mir noch nie ein ASUS Board gekauft. Immer zu teuer. Mein erstes war ein TMC, dann kam ein SuperPower und nun habe ich ein QDI. Asus hat sich wohl zu sehr auf seinen Namen verlassen, genau wie Abit oder MSI. "Kleinanbieter" wachsen dann schnell zu Großen heran. Wollen mal nicht hoffen, dass diese "Kleinanbieter" dann so groß werden, dass sie dann die ehemaligen Könige der Mainboards auffressen und die Preise dann in die Höhe schnellen lassen.

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