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der letzte kuss

Anonym / 3 Antworten / Flachansicht Nickles

nur ist ist er fuehr sekunden die letzte melodie an deinem grab
und ein engel stieg herab
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Angela Merkel Anonym „der letzte kuss“
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Wie ein Wurm haben sie sich jetzt fast 7 Jahre lang versteckt und uns verschont. Dann war es plötzlich wieder da, das Monster " Lard". Eine perverse Vermischung vom spirit der "Dead Kennedys" mit der maschinenkälte von Ministry. Meine Theorie, nach diversen Drogensession, haben sie es nicht gebacken bekommen, nach der " Last Temptation of Reid" noch etwas hinterherzuschieben und vielleicht mal während der vielen Jahren an ein paar Songs gebastelt. Und da der gute Al Jourgensen gerade mal wieder klar im Kopf war und auch Paul Barker den Entzug gerade so überlebt hat, konnte man ohne den guten Jeff Ward ein neues Album abmischen. Lard 97 sind von Lard 90 gar nicht so weit entfernt. Immer noch die kreischige Stimme von Biafra, die für Virtuosen unerträgliche Riffwiederholung, die gleiche fette Produktion und der gleiche Sarkasmus in den Songtexten. Endlich wieder ein Album das wie Ministry klingt und nicht wie Alternative- Industrial für Rentner( ich mag das letzte Ministryalbum nicht). Scheiß auf Kommerz, scheiß auf Popmusik. Lard machen ihr Ding. Solange es noch Drogen auf diesem Planeten gibt, wird es auch Lard geben. Biafra ist selbst ein Kapitalistenschwein, mit Label und gebrochenem Bein. Wenn Lard mal auf Tour kommen, dann "blood on the dancefloor". Es ist schön, daß die Langeweile wieder stirbt. Warum machen nicht viel mehr verrückte Menschen Musik?

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