Ich habe mir überlegt, daß ich das Kühlschrankprinzip auch auf meinen PC anwenden kann. Hat jemand schon mal einen alten Kühlschrank zerlegt, um den Kompressor, den Wärmetauscher samt Frigen in seinen Big-Tower zu pflanzen? Ist das überhaupt ohne großen finanziellen Aufwand möglich auf ca 0°C zu kommen? Ich habe auch keine Lust teures Helium verflüssigen zu lassen und auf -270°C zu halten. Ich möchte lediglich einen Celeron auf stabile 600Mhz bringen. Wasserkühlung bringt auch nichts, weil das Wasser schon nach 1/2Std. 30-40°C hat und das kühlt den Prozessor nicht mehr. Hat jemand Erfahrung mit "PC-Kühlschränken"? (Headcrab)
Antwort:
Krank ihr seid alle krank.................
Wie kan man nur so besch..... sein?????
(dr)
Antwort:
Hau dir nen 2tes Netzteil rein, schliess nen paar Peltierelemente dran
an, Hau noch nen paar fette Kühlkörper und nen fetten Lüfter auf/über
die Peltierelemente (Wärmeabführung), dann dürfte das ganze kein
grosses Problem sein.
Wunder dich aber dann nicht über die Stromrechnung !
Skyfly
(Skyfly)
Antwort:
jo, echt krank, lieber warten bis der P3 70$ kostet!
Bye.
(Doc, Mad Doc)
Antwort:
Hi Jungs, bei euer ganzen Bstelei vergeßt Ihr ein paar geile Ansatzpunkte:
1- die Idee mit dem 2. Netzteil war schon gut, aber ich empfehle einen höheren Tower, denn über dem 2 Netzteil wäre ein guter Platz um die Pizza warmzuhalten.
2- die Petlierelemtente kann man doch nutzen um nebenbei die Cola zu kühlen . also zwei Fliegen mit einer Klappe.
3. Stromrechnung - was ist denn das, Ihr Hirnis wohnt doch mit eueren 38 Jahren immer noch bei Mammi, weil eure Celerons bei 500 MHz ständig abkotzen und Ihr kein Geld für eine eigene Wohnung habt.
Hardware ist eben teuer.
Wenn Ihr wieterhin nur vor eueren PC´s hängt, kommt Ihr bald mit eurem f..... A..... nicht mehr vom Sessel hoch - hauptsache der PC hat Power - der Anwender steht im Hintergrund.
Manche glauben ja auch bei einem schnelleren Auto fahren sie automatisch besser
Viel Spaß - Overclocker alles Länder vereinigt Euch-----
(Denkt doch mal an das Wesentliche)
Antwort:
Die Frage warum braucht ein Auto 15.000 Watt Musik Power. Die Antwort ist überall LEISTUNG.
Ein Privatmensch betrachtet das als erfolg seines wissens und geschickes, die Militär als eine Überlegenheit.
Es gibt viele Gründe sich einer Sache zu widmen die nicht jeden das gleiche bedeutet.
Nun als Antwort würde ich was anderes vorschlagen als die Kollegen, jedoch bedenke den Aufwand Finanziell und auch Zeitlich.
Beste möglichkeit: Server Gehäuse kaufen, Festplatten und Div. Laufwerke müssen oberhalb des Motherboard´s Platz haben!
Gehäuseteil im Bereich der CPU unbedingt freilassen! Eine Wasserdichte Abdeckung im bereich des CPU´s auf dem Motherboard machen (Z.B. Plex-Glass).
Zufuhr und Abfuhr für Kühlflüssigkeit vorbereiten. Der gewählter Bereich sollte so gross als möglich auf dem Motherboard gewählt werden.
Vorsicht mit div. Dichtungsmassen und Kunststoffteilen- Sie müssen absolut nichtleiter sein.
An ein geeigneten Kühlsystem, und Pumpe für die Kühlflüssigkeit denken!!!
Fertig.
Noch Fragen?
Kühlflüssigkeit "FC-77" Absolut nichtleiter mit hohe Viskosität. TV - versenkbar im Betrieb ohne schaden.
Sehr hohe Wärmeableitung, hohe Siedepunkt, alterungsbeständig, Farbe durchsichtig wie Wasser.
Nachteil: Kostenpunkt 100ml ca. 1.000,- ATS (auf Anfrage)
Silikon Masse (in Tuben) Absolut nichtleiter in verschiedenen Viskosität lieferbar, Farben Weiss und durchsichtig,
Temperaturbeständig, sehr gute haftung auf allen Oberflächen, elastisch.
Nachteil: Keine bekannt (Preis auf Anfrage)
Gesamturteil: Den Prozessor möchte ich nachher nicht mehr wechseln:-))
Zweite Möglichkeit wäre, den Tower in einem geschlossenem Gehäuse, und die dann mit einer Klima-Anlage kühlen.
Achtung! Unbedingt entfeuchten! Durch Temperaturunterschiede im Computer entsteht Kondenswasser, die allerdings
einige Schäden anrichten kann. Trotzdem für starken Umluft sorgen (CPU Lüfter) da Luft keine besonderer Wärmeleiter is.
Gesamturteil: Es werden alle Komponenten gekühlt.
Ein gros
Archiv Extrem-Tuning, Overclocking, Modding 6.405 Themen, 32.488 Beiträge
Warum müßt ihr eigentlich alle so kompliziert denken? So schwierig ist es nun wirklich nicht. Ich als erfolgreicher Overclocking-man weiß wie man immer einen kühlen Prozessor bewahrt(!)
Zum ersten Beitrag kann ich nur zu sagen:
Wer will schon hunderte von Märkern ausgeben für Kühlflüssigkeit, komplizierte Gehäuseinvestitionen oder Klimaanlage, die einem auch nicht die gewünschte Kühlleistung bringt. Kauf dir lieber mal nen anständigen Prozessor. Was willst du schon mit 228Mhz?
Ähnliches gilt dem zweiten Kühlversuch: Mit Luft zu kühlen und dafür viel zu investieren bringt nix.
Die verkappten Beschimpfungsversuche des dritten Kandidaten tragen ebenso wenig zum Thema bei wie das Abwarten des "verrückten Docs". Vor zwei Jahren hast du wohl gesagt: Warte ich lieber bis der PII 233 70$ kostet anstatt richtig zu kühlen. Versuch erst mal diesen überhaupt noch gebraucht -womöglich kaputtgetaktet- zu kriegen. Und was willst du mit so nem alten Wrack? Das sind eben die Weicheier, die sich nicht zutrauen Hand anzulegen aus seinem Rechner 50% mehr Power rauszuholen.
Jetzt kommen meine Vorschläge:
Ich habe als Kühlflüssigkeit Äther (C4-H10-O ,für die, die es wissen wollen) benutzt. Diese siedet unter vermindertem Druck bei -20°C. Ist zwar giftig und leicht brennbar, doch das spielt in einem geschlossenem System keine Rolle. Man kann sie aus der Apotheke beziehen.
Als Kompressor dient eine einfache Kolbenpumpe, die ich aus einem alten Kühlschrank ausgebaut habe.
Dort, wo die Kühlflüssigkeit verdampft und dabei Wärme aufnimmt um den Prozessor zu kühlen, habe ich den selbstgebastelten Metallkasten aus alten Kühlkörpern von meiner uneffektiven alten Wasserkühlung benutzt.
Nun braucht man nur noch den Verflüssiger: Man nehme eine Rohrschlange aus Metall - ebenfalls aus dem alten Kühlschrank. Hier muß ein Überdruck sein, um den verdampften Äther zu verflüssigen.
Nach diesem Kondensator muß ein Kappilarschlauch angeschlossen werden, um im Verdampfer den Unterdruck und im Verflüssiger den Überdruck zu behalten.
Zu ergänzen wäre noch, daß man den Kompressor mit dem Verflüssiger zusammen über dem Netzteil im Big Tower anbringt. Hinter den Verflüssiger packt man nur noch einen Lüfter, um die Wärme abzuführen.
Mein Celeron 400 läuft auf 100%igen 618Mhz (6*103Mhz). Der Kühlkörper wird maximal, d.h. nach 8Std. Netzwerksession Half-Life, -6°C. Aufgehängt hat er sich kein Mal (außer 1 Windows-Schutzfehler)!
Ich kann nur sagen: Es geht auch viel billiger!!! Zwar steckt viel Arbeitsaufwand dahinter, aber es lohnt sich, da man nicht mal mehr als 20,- für den Äther ausgeben muß. Den Rest muß man sich aus einem alten Kühlschrank ausbauen. Demnächst versuche ich den neuen Celeron 466 auf 700Mhz zu übertakten. Aber wenn noch jemand Fragen dazu hat oder seine Erfahrungen beizutragen hat, soll sie schreiben.
(Es geht viel billiger!!!)