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(Anonym) Nachtrag zu: „was kann man davon halten?“
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Lest doch erst mal, was die schreiben, bevor ihr so einen unausgegorenen Mist schreibt; Telepolis scheint das eher als Satire zu nehmen:
Der Trojaner soll offenbar über eine Datei in den Computer eingebracht werden, was natürlich schon die Überwachungsaktion gefährden könnte. Zudem lässt sich vermutlich auch sehen, wenn man dei Internetverbindungen überprüft, ob eine verdächtige aktiv ist. The Register allerdings setzt ein wenig auf Panik und Paranoia, wie es scheint. D.I.R.T. wird als "wirkliches faschistisches Werkzeug" bezeichnet, am sichersten sei es, wenn man beispielsweise jeden Monat einmal die Festplatte neu formatiert. Dateien, die man noch benötigt, soll man als .txt-Dateien mit einem nicht-formatierenden Editor wie Notepad auf einem Speichermedium sichern und nach der Neuformatierung wieder aufspielen. Alles, was man nicht unbedingt benötigt, soll gelöscht werden. Dann soll man möglichst oft, ist alles gereinigt und abgespeckt, die gerade aktiven Tasks überprüfen: "Die Liste muss konstant bleiben. Sollte sie sich jemals unerwartet ändern, ist es wieder Zeit für die Neuformatierung." Und auch den Interprovider könnte man gelegentlich wechseln, weil dies der einzige Weg sei, dem FBI-Lauschsystem Carnivore zu entgehen.

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