Wenn ich bei einer Platte mit Windows 95b Scandisk intensiv und normal laufen lasse, wird kein Fehler gefunden. Binde ich diese Festplatte als zweite Platte in einen PC mit Windows 98SE ein, fahre Windows 98 hoch und überprüfe die Platte mit Windows 95bmit Scandisk intensiv, dann werden Fehlewr gefunden???!! Wo liegt der Unterschied? Gibt es ein Scandisk für 95 und 98 mit Unterschieden, oder liegt es daran, das ich von einer anderen Partition aus prüfe und die Platte (mit Win95) dann intensiver überprüft wird? Danke für Meldungen
Archiv Altes Windows: 98, SE, ME und NT 16.921 Themen, 62.626 Beiträge
Scandisk Info 95,98,ME
dokumentierte Parameter:
/p Scandisk unterläßt alle Reparaturen
/n läßt SC direkt starten
/a berücksichtigt alle lokalen Festplatten
undokumentierte Parameter:
/f (/fragment) mit Dateiangabe, zeigt den Fragmentierungsgrad der angegebenen Datei
/s (/silent) schaltet abschließende Zusammenfassung aus
/o (/oldfs = old file system) checkt automatisch alle Festplatten und löscht dabei radikal alle langen Dateinamen
/t (/time) vermutlich wie SKANDISK.INI - Einstellung "ScanTimeOut=ON" - berücksichtigt bei der Oberflächenanalyse Hardware-bedingte Aussetzer der Festplatte
ErrorLevel:
1: wenn ein Fehler vorlag
252: wenn nicht alle vorhandenen Fehler korrigiert werden konnten
255: wenn SC wegen Laufzeitfehler abbrechen musste
scanundo.dat wieder zurückschreiben:
Stellt Scandisk beim Check der Platte einen Fehler fest, bietet Scandisk die Möglichkeit, Veränderungen vorher zu speichern, um diese ggf. rückgängig zu machen. Scandisk erstellt dann eine scanundo.dat auf einem Laufwerk nach Wahl.
Diese kann wieder zurückgespielt werden, sollte etwas schiefgehen, indem man im DOS (Booten F8, nur Eingabeaufforderung) oder "Windows Beenden-Im MS-DOS Modus starten" die Befehlszeile
scandisk /undo PFAD:
eingibt. Pfad sollte z.B. A: sein, wo sich die scanundo.dat befindet.
Batch:
SC prüft alle lokalen Platten vollautomatisch und ohne jede Abfrage, im Falle eines Fehlers wird das Log angezeigt.
start /w scandisk /s /n /a
if errorlevel 1 edit c:\scandisk.log
Gruß,Loopi©
dokumentierte Parameter:
/p Scandisk unterläßt alle Reparaturen
/n läßt SC direkt starten
/a berücksichtigt alle lokalen Festplatten
undokumentierte Parameter:
/f (/fragment) mit Dateiangabe, zeigt den Fragmentierungsgrad der angegebenen Datei
/s (/silent) schaltet abschließende Zusammenfassung aus
/o (/oldfs = old file system) checkt automatisch alle Festplatten und löscht dabei radikal alle langen Dateinamen
/t (/time) vermutlich wie SKANDISK.INI - Einstellung "ScanTimeOut=ON" - berücksichtigt bei der Oberflächenanalyse Hardware-bedingte Aussetzer der Festplatte
ErrorLevel:
1: wenn ein Fehler vorlag
252: wenn nicht alle vorhandenen Fehler korrigiert werden konnten
255: wenn SC wegen Laufzeitfehler abbrechen musste
scanundo.dat wieder zurückschreiben:
Stellt Scandisk beim Check der Platte einen Fehler fest, bietet Scandisk die Möglichkeit, Veränderungen vorher zu speichern, um diese ggf. rückgängig zu machen. Scandisk erstellt dann eine scanundo.dat auf einem Laufwerk nach Wahl.
Diese kann wieder zurückgespielt werden, sollte etwas schiefgehen, indem man im DOS (Booten F8, nur Eingabeaufforderung) oder "Windows Beenden-Im MS-DOS Modus starten" die Befehlszeile
scandisk /undo PFAD:
eingibt. Pfad sollte z.B. A: sein, wo sich die scanundo.dat befindet.
Batch:
SC prüft alle lokalen Platten vollautomatisch und ohne jede Abfrage, im Falle eines Fehlers wird das Log angezeigt.
start /w scandisk /s /n /a
if errorlevel 1 edit c:\scandisk.log
Gruß,Loopi©