Folgendes:
Windows 98 Setup, Endstadium - Systemeinstellungen werden konfiguriert und aktualisiert.
Dann geht`s los und folgende Anwendungen werden geschlossen:
Rundll32, Regsvr32, Msgsrv32, und manchmal auch Spool32
System: PIII 667 (133), 128MBRam (133), Asus CUSL2-C (133), Erazor III, Seagate UDMA 66 20GB
Alle Komponenten (bis auf CPU) sind schon ausgetauscht worden.
Fast alle (Möchtegern-)Genies meinten, daß man die Rams runtertakten sollte, oder auf einen anderen Steckplatz, oder austauschen, oder, oder, oder – alles für die Katz`.
Ich frage mich, ob nicht die Art der geschlossenen Anwendungen darauf hindeutet, an welchem Gerät es liegen könnte.
Mittlerweile sind eine Woche vergangen und ich habe Windows trotz aller Fehlermeldungen installiert – was mir gedankt wird mit Windows Schutzfehlern, ISO Geräten die nicht initialisiert werden und Kernel 32 Problematiken. Bevor ich jetzt das Ding aus dem Fenster schmeiße, wäre es nett wenn jemand noch einen kreativen Vorschlag zu dem Thema hätte - danke im voraus!!!
Archiv Altes Windows: 98, SE, ME und NT 16.921 Themen, 62.626 Beiträge
Ich habe auch das Problem, wenn ich Win98SE istalliere, dass ich kurz vor der Vollendung des Setups nicht ins Betriebssystem komme. Dann muss ich in den "Abgesicherten Modus" booten und die folgenden Treiber für das Mainboard installieren:
AGP-Treiber Update (von CD oder von Herstellerhomepage)
IRQ-Miniport-Treiber Update
Chipset-Features Update
Dann habe ich auch keine Probleme mehr mit Instabilitäten und seltsamen Abstürzen. Ich würde auch mal in Betracht ziehen, beim Istallationsvorgang, den Second-Level Cache abzuschalten und nach erfolgreicher Installation wieder einzuschalten. Windows ist nämlich sehr empfindlich mit Timing von Komponenten und deren Abfrage. Zudem würde ich probeweise die BIOS-Defaults für die SD-RAMs und PCI-Timings einstellen und mich dann langsam nach oben arbeiten. Lieber ein vernünftig abgestimmtes Board als alles super schnell und scheisse konfiguriert! Auf die drei Prozent kann ich verzichten.