Wie Heise.de heute meldet, plant MICRO$OFT, den Internet Explorer in der Version 6.0 nach Jahren des Browserkrieges auf dem Schlachtfeld KOSTENLOS nun gegen Geld zu verkaufen. 94% der Befragten wollen dann lieber bei IE 5.5 bleiben oder zur Konkurrenz wechseln. Sieht also nicht gut aus, für Bill und seine Strategen.
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Leistungsfähige Browser (und überhaupt Produkte), die auf der Höhe der Zeit bleiben müssen (d.h. ständig aktualisiert werden), können auf lange Sicht nicht kostenlos sein. Diese Meldung ist doch der beste Beweis dafür. Selbst MSoft kann sich das langfristig nicht leisten. Eigentlich ist es unverständlich, wie eine entsprechende Erwartungshaltung entstehen kann. Den OpenSource-Projekten geht es da vermutlich auch nicht viel besser (würde mich mal echt interessieren, wovon die dort Tätigen wirklich leben, bzw. wie lang die Verweildauer von Leistungsträgern ist, bzw. was da in Wahrheit wirtschaftlich vorgeht...). P.S. Wenn's so weit kommt, nutzt OPERA, den könnt ihr auch bezahlen!