hoia.
i.d.h. geht es mir um den vergleich von intel´s neuer hub-architektur gegen die klassische northbridge-/southbridge-lösung.
da bei letzterer alles möglich am pci-bus hing (bzw. an der southbridge, die über pci an die nothbridge angebunden war), scheint es doch verständlich, von der hub-architektur zu erwarten, daß der pci-bus seine bandbreite von 133mb/s besser ausnutzen kann als vorher, oder nicht?
wie verhält es sich nun mit der pci-performance (für eine performance-hungrige, busmaster-fähige audiokarte), wenn die festplatte einen direkten speicherzugriff durchführt? ergeben sich da nicht vorteile durch das neue hublink (266mb/s)? oder ist hier nach wie vor das speicherinterface der flaschenhals? wäre ein zweikanaliges speicherinterface (wie bei i840/850) eher von vorteil?
dank & gruß,
Pearl
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und was ist mit den ganzen controllern, die beim bx noch wie ein rattenschwanz am pci-bus hängen?
das muß den pci-bus doch relativ stark ausbremsen, besonders bei heutigen festplatten, oder nicht?
ich habe eine audiokarte, die sehr "hungrig" ist, und am liebsten den pci-bus für sich ganz allein hätte.
im mom betreibe ich die in einem bx-board von asus (p3b oder so...) und hatte halt schon den einen oder anderen pci-overflow, wenn ich von der karte viele plugs berechnen ließ, die sehr viel mit dem rechner-ram kommunizieren (hall, sampler, etc.)
wär für diese karte (wen´s interessiert: creamware pulsar 2) nicht ein board mit "verhubtem" chipsatz besser?
gruß & dank,
Pearl