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Mit dem Notebook per Handy über Infrarotschnittstelle ins In

(Anonym) / 6 Antworten / Flachansicht Nickles

Kann mir jemand erklären, was ich dafür brauche oder ob das überhaupt funktioniert?
(BS WIN 98)

(Handy: Nokia 6150)

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Herman Munster Daddeldu „Ja, geht. Auch wenn Herman Munster Dir es ausreden will wenn man auf einer...“
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Mistverständnis: es klang eher nach "Surfen"! Von "nur eMailen" war nicht die Rede. Das ist ja nun was ganz ganz anderes!
EMails schreiben/lesen ist ja nun eine harmlose Sache und schnell erledigt, auch monetär.
Es sei denn, es geht um Dutzende und/oder ellenlange Geschichten, dann kostets wieder massig Schotter.

Ob die Sache Boden unter den Füßen hat, hängt wohl wesentlich vom Provider ab, wieviel der haben will dafür
(womöglich noch extra zu den ohnehin anfallenden Handykosten). Prepaid-Handyzugänge dürften sich
für sowas wohl weniger gut eignen.

Dummerweise kann man wohl nicht wie im Festnetz "call ba call" Provider benutzen, sondern ist wohl mehr oder
weniger an einen gefesselt. Wenn man nun Pech hat und den mit den höchsten Internet-Aufpreisen erwischt...

Aber, vermute ich einmal, es bedarf lediglich einer CD mit dem Zugriffsprogramm und der Nummer für den
Einwahlknoten für Deinen Provider. Rechner und Handy gibt es ja wohl schon. Vermutlich geht das genauso über
Netscape & Co und übers DFÜ-Netzwerk, es bedarf wohl nur eines Treibers, der die Daten über die vorhandene
IR-Schnittstelle des Rechners zum Handy schickt, also "so wie immer", nur daß das Modem nun ein Handy ist.

Wirklich wichtig dürfte aber sein, daß man für das Handy einen so ruhigen Platz findet, daß es während einer
Sitzung nicht verrutscht. Ggf. wäre dann eine PCMCIA-Steckkarte mit Kabel zum Handy besser. Zumal ich
mich gut daran erinnern kann, daß auf einem dieser Foren hier davon die Rede war, daß jemand herausfand,
daß ein in der Nähe laufendes Handy den Rechner irritiert, d.h. es müßte dann ein gutes Stück weg hingelegt werden,
was möglicherweise zu weit für die fehlerfreie IR-Kommunikation sein könnte. Der Teufel wliegt also wie immer, stets und
ständig im verflixten Detail.

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