Hallo zusammen,
einer meiner Rechner, ein "uralter" 486'er meldet beim Bootvorgang, dass die CMOS
-Batterie low ist. Kein Problem normalerweise ... .wenn man diese Batterie auf dem
Board finden wuerde !!! Ich dachte bislang, ich kenne mich recht gut mit Rechnern
aus, aber ich finde diese sch... Batterie nicht auf dem Board. Weit und breit nichts, was
einer Batterie ( Tonne ) auch nur im geringsten ähnelt. Die ewige Neueinstellerei im Bios
vor dem Booten geht mir auch auf die Nerven :-))
Hat jemand eine Idee ?
Gruß
Wolfgang (Fink Wolfgang)
Antwort:
Statt der Batterie ist bei älteren Boards oftmals ein Kondensator aufgelötet.
Wenn der verschlissen ist, zeigen sich die von Dir geschilderten Symptome.
Da hilft nur eine externe Batterie zu kaufen, und die,an den hoffentlich vorhandenen, Anschluß auf dem Board anzuschließen.
Manchmal muß noch ein Jumper gesetzt werden.
Kurt
(Kurt )
Antwort:
Du hast wahrscheinlich einen DALLAS-Baustein. Da drin ist eine
Uhr, sowie die CMOS-Batterie. Schau´mal nach, ob Du einen relativ hohen, (fast immer) gesockelten Chip mit Aufschrift DALLAS auf dem
Mainboard hast. Wenn ja, vorsichtig raushebeln und ab zu Conrad,
ELV oder Völkner.
Wenn nein, in der Motherboard-Beschreibung nachsehen, ob Du vielleicht 2 Pins für einen externen Batterieanschluß hast (meist so
ein Pack mit 4 Mignon-Lithiumzellen).
Gruß, TFHenss
(TFHenss)
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Du hast wahrscheinlich einen DALLAS-Baustein. Da drin ist eine
Uhr, sowie die CMOS-Batterie. Schau´mal nach, ob Du einen relativ hohen, (fast immer) gesockelten Chip mit Aufschrift DALLAS auf dem
Mainboard hast. Wenn ja, vorsichtig raushebeln und ab zu Conrad,
ELV oder Völkner.
Wenn nein, in der Motherboard-Beschreibung nachsehen, ob Du vielleicht 2 Pins für einen externen Batterieanschluß hast (meist so
ein Pack mit 4 Mignon-Lithiumzellen).
Gruß, TFHenss
(TFHenss)